Großartige Transformation von Leere zu Fülle und von Erstarrung und Erschöpfung zur Lebendigkeit durch Glaubenssatzarbeit und Coaching – Ein Praxisbericht: Interview mit Antje Siegel

Antje

Diese Herausforderung wirklich anzunehmen, nicht in die Erstarrung zu gehen, ins Depressive, was ich bestimmt jahrelang vorher auch immer wieder getan habe, so du hast jetzt die Chance aus dieser Leere, Fülle zu machen und das hast du mit mir hingekriegt.

Alexandra

Schön, dass du da bist. Hey, heute nehme ich dich auf eine sehr, sehr spannende Reise. Ein Erfahrungsbericht aus der Praxis, ein Erleben von einer unfassbaren Transformation mit einer unglaublichen Frau. Freue dich sehr mit mir auf Antje Siegel, die so unglaublich magisch und magnetisch darüber erzählt, wie ihre eigene Transformation in der Zusammenarbeit mit mir passiert ist. Wir haben so, so schöne Themen gehabt, von sich selbstständig machen mit 27, als erste Logopädin in der Altmark, Mama von drei Kindern zu sein, was das Leben alles so bietet, was es bedeutet, ganz, ganz viel zu leisten und dennoch ganz traurig im Inneren und ganz, ganz, ja, leblos, reglos zu sein. Wie das zu verändern geht, dieses Gespräch macht unfassbar viel Mut und deswegen bleib unbedingt bis zum Ende. Denn Antje erzählt nicht nur, wie es ist, mit mir zu arbeiten, sondern erzählt, wie wirklich eine Transformation für dich, ja, für die Welt stattfinden kann. Und ja, das ist sehr, sehr spannend, ihr zuzuhören, wie die ganzen Methoden wirken, wie die Zusammenarbeit wirkt, wie eine gute Klienten-Coach-Beziehung wirken kann. Sehr, sehr spannende Dinge, die wir besprechen. Lass dich anstecken von ihrer Geschichte, von ihren Erzählungen und ja, gib natürlich die Podcast-Folge gerne weiter. Und nun wünsche ich dir viel, viel Freude beim Zuhören.

Hallo und herzlich willkommen, wunderbare Antje Siegel. Es ist mir eine ganz, ganz große Freude und Ehre, dass du da bist. Ich habe mich so lange auf dich gefreut.

Antje

Vielen, vielen Dank, liebe Alexandra. Was für eine Ankündigung.

Alexandra

Ja, natürlich. Wir haben so schöne Dinge schon miteinander gemacht und ich kenne dich jetzt eine Weile und es ist einfach total schön, dass du da bist und mit uns deine Erfahrungen teilst.

Antje

Ja, danke. Und weißt du, ich spüre da jetzt schon rein, das ist das erste Mal, dass ich das annehmen kann, dass eine Königin eine Königin begrüßt. Das hätte ich vor einem halben Jahr weggetan, weggelächelt, weißt du, abgetan, was auch immer. Und wir sind ja jetzt schon ein bisschen zusammen gegangen und ich spüre gerade für mich, ich kann das annehmen.

Alexandra

Der Oberhammer, ja, und das ist auch Ergebnis unserer Arbeit. Ich feiere dich, ich feiere uns.

Antje

Ja, und das muss man auch sagen, unserer kurzen Arbeit. Wir haben uns ein halbes Jahr erst und es ist so viel passiert. Feuerwerk jeden Tag.

Alexandra

Wow, sehr, sehr, sehr, sehr gut. Und da nimmst du uns vielleicht heute ein bisschen mit. Wir wollen ein bisschen ganz locker darüber plauschen, weil ihr Lieben vielleicht auch einfach so als großes Intro vorher. Wir hatten auch nicht so wirklich groß uns abstimmen können, was heute hier passiert, weil es einfach uns wichtig war, diese rohen, schönen Eindrücke einfach so mitzunehmen nach dem Transformationswochenende. Und ja, so viel dazu. Erzähl einfach, wie hast du bei mir gestartet, mit mir gestartet? Erzähl ein bisschen, was waren deine Herausforderungen?

Therapie- und Coaching Erfolg durch Vertrauen und Beziehung

Antje

Ja, gestartet haben wir eigentlich mit einer Kakao-Zeremonie, da haben wir uns kennengelernt. Und für mich war dann eigentlich schon nach unserem ersten Treffen klar, das ist eine Frau, von der kann ich lernen.

Alexandra

Danke, danke.

Antje

Ja, das ist so, das ist glücklicherweise in meinem Leben immer passiert, dass ich zu guten Zeitpunkten einfach die richtigen Mentoren auch hatte. Und diesen Mut dann auch. Ich glaube, ich bin schon nach dieser ersten Kakao-Zeremonie zu dir hin und habe gesagt, „mit dir will ich arbeiten. Du kannst mir was geben, du kannst mich ein Stück weiterbringen.“ Und ich bin schon total beseelt nach Hause gegangen und habe dann erst mal auch den nächsten Kurs bei dir besucht. Das war dieses Frauen-Mentoring, (LINK) was auch wunderschön inspirierend war. Ja, und dann war für mich, als ich gehört habe, du bietest so ein Intensiv-Coaching, so eine Intensiv-Transformation an, da hat mein Herz sofort gesagt, „ja, das ist es und jetzt endlich, endlich diesen Schritt gehen.“ So, also ja, so haben wir uns kennengelernt und so gehen wir miteinander.

Alexandra

Oh, wow. Danke, danke, danke, danke für deine Wertschätzung und danke für diese Offenheit auch zum Prozess und auch, dass du auch das Universum eingeladen hast, dir ja erst mal mich dir zu schicken und dann auch dieses Vertrauen, ja. Weil vielleicht an dieser Stelle, das sage ich auch immer wieder gerne, ist es 85 Prozent des Therapie- oder Coaching-Erfolges kommt auf die Beziehung an. Und wir konnten sozusagen eine sehr, sehr gute Beziehung aufbauen und Vertrauen und das trägt. Danach kommen die Methoden, von denen ich auch natürlich sicherlich dir eine Menge anbieten konnte, aber einfach dieses, hey, das hat dieses magnetische Klick gemacht.

Antje

Absolut, ja. Und ich bin auch wirklich dankbar gerade, weil, als wir uns kennengelernt haben, war ich in einer sehr, sehr schweren Zeit, war ich in einer sehr, sehr schweren Krise auch gewesen. Also, es ist eigentlich auf gut Deutsch ist alles zusammengebrochen, was zusammenbrechen kann. Und ja, da bin ich dem Universum wirklich total dankbar, so, dass das sagt, hier, das ist eine Krise. Du hast die Möglichkeit, jetzt total viel von dir zu lernen. Du hast die Möglichkeit, diese Herausforderung wirklich anzunehmen, nicht in die Erstarrung zu gehen, ins Depressive, was ich bestimmt jahrelang vorher auch immer wieder getan habe. So, du hast jetzt die Chance, aus dieser Leere, Fülle zu machen. Und das hast du mit mir hingekriegt.

Alexandra

Wow, ich feiere das, danke, danke. Und das ist so mutig und ermutigend auch für die Community und auch für die Menschen, die aus deiner Community das hören werden, aus meiner hören werden. Du hast dich dafür entschieden, nicht drin zu verharren. Also, das ist als Herausforderung zu nehmen, erst mal die Krise. Und das ist schon unfassbar genial. Das ist ja deine innere Heilstimme, ja, die dich dann auch zu mir gebracht hat und auch in das Mentoring und in die Jahresgruppe und dann auch in dieses Intensivum. Und das ist so mutmachend. Geh für dich, arbeite für dich. Das wird kein anderer für dich übernehmen. Und das ist unfassbar schön, mit welchem Beispiel du vorangehst. Auch für viele, viele Frauen, die vielleicht auch in solche, ja, misslichen, krisenhaften Zeiten und Lagen stecken.

Antje

Ja, also, ich denke, ich weiß nicht, ich bin ja eigentlich ein DDR-Kind und, ja, und da, es war viel sicherer, es war auch viel vorprogrammiert gewesen. Und du gehst dann halt diese Wege, dann wirst du Mama, dann musst du zugucken, dass natürlich auch Brot abends auf dem Tisch ist. Das heißt, ich, gefühlt bin ich einfach jahrelang immer in diesem Funktionsmodus gewesen. Und klar hast du auch mal schöne Momente, in denen du Urlaub hast, dich mit Freunden triffst und so. Und trotzdem gibt es diese Momente, wo du alleine bist mit dir und denkst, „scheiße, ich fühle mich nicht gut. Oder besser gesagt, ich fühle mich gar nicht. So, ne, ich bin so leer. So, ne, ich fühle einfach nur so eine tiefe Traurigkeit und ich kann gar nicht sagen, woher die kommt.“ Und jetzt bin ich 50, habe eine voll fette Krise hinter mir und habe gedacht, und ich habe ja vorher auch schon viel getan. Also ich habe geguckt, ich habe gedacht, hey, ich brauche wahrscheinlich noch Humor. Dann habe ich halt Clownerie studiert, bin Klinik Clownin. Das war total schön, weil ich den Leuten viel Freude gegeben habe, aber ich habe sie nicht wirklich in mir gespürt. Für mich war das immer nur anstrengend, irgendwie anderen zu gefallen, was abzuleisten, für andere da zu sein. Also, oder ich habe das Familienstellen in der Ausbildung auch gemacht. Da kam ich schon so ein bisschen ran, dass da wahrscheinlich irgendwelche Themen hinter mir stecken, die da vielleicht so drin sind. Und das hat mich auch so ein bisschen schon in Bewegung gebracht. Aber es hat noch nie das, diesen Punkt erreicht, den du mit mir erreicht hast. So, das sind Glaubenssätze. So, das ist Glaubenssätze, das sind innere Blockaden, das ist diese scheiß Angst, wirklich groß zu werden, sich wirklich zu zeigen in seiner Weiblichkeit, in seiner Schönheit. Und nicht wirklich zu sagen, wie so ein Morgenblatt, ist mir egal, was die anderen Leute denken. Weil ganz ehrlich, wenn es in dir drinne dann doch hast, dann denkst du es ja doch. Und das war Magiearbeit, was du mit mir da geleistet hast, was Glaubenssätze angeht. Weil das ist wirklich, seitdem ich mit dir dieses Intensivum gemacht habe, hat sich so viel verändert, hat sich so viel Perspektive verändert, hat sich so viel Bewusstheit verändert. Ich habe einfach Bock, endlich aus diesem kleinen Ich, was so viel Glaubenssätze hat, mal in mein eigentliches Selbst zu kommen. Ich verliebe mich gerade so in mich selbst.

Alexandra

Wow! Genial!

Antje

Ja, weißt du, und ich stelle mich vor den Spiegel gerade und denke, du bist echt eine schöne Frau.

Alexandra

Ja, na klar, das bist du, aber jetzt siehst du es selber. Und jetzt glaubst du auch daran, was dir die Umwelt auch als Feedback gibt. Wie wertvoll, wie schön, wie spannend, wie interessant, wie angenehm. Das ist alles so, plötzlich können wir das annehmen. Ich bekomme eine Gänsehaut nach der anderen. Wie hattest du es gesagt im Intensivum? Irgendeine Pellerpe? Nee, wie war das? Ich weiß es gar nicht mehr.

Antje

Erpelpelle. Erpelpelle. Ja, du machst Erpelpelle.

Alexandra

Ja, wow. Du mir aber jetzt auch.

Antje

Ja, aber es war auch verrückt. Also diese zwei Tage waren, wenn wir mal dahin sprühen, waren echt der Hammer. Ich hatte schon eine Idee, dass es intensiv werden wird, weil du ja auch gesagt hast, sieh zu, dass du viel Zeit mit dir hast und so. Aber dass das so ein Hammerding wird, ja, also das war für mich unvorstellbar. Also ich war sowas von breit und alle. Und das war wirklich tiefstes, tiefstes Graben, ohne dass es so ein Drama wird, wo ich natürlich auch echt Bammel hatte. Ja, aber du kannst super gut den Raum halten. Das finde ich echt magisch. Und man kommt ja gar nicht drauf, woher diese versteckten Glaubenssätze so herkommen. Also kam ja, wir haben das ja erarbeitet, eigentlich in einer Zeit, wo noch gar kein wirkliches großes Bewusstsein da war. Und trotzdem, wenn man in dieser Arbeit ist, bist du da ja sehr bewusst und kannst das, also gerade du kannst es so feinfühlig miterspüren und guckst, was gerade der Prozess ist. Also ich habe ja früher mal gesagt gehabt, alle Frauen auf dieser Welt sollten einmal im Leben eine geile Tantra-Massage machen, weil ich finde, das ist eine hohe spirituelle Erfahrung. Das steht auf dieser Liste. Und seitdem habe ich auf die Liste geschrieben und sie sollten mit dir, alle Frauen dieser Welt sollten mit dir einmal dieses Intensivum erleben, weil das ist Magie. Also das ist wirklich so ein Quantensprung an Entwicklungen geschafft. Es soll jetzt überhaupt gar keine Werbenummer sein, aber ich weiß ja, wie es den Frauen einfach auch geht. Ich komme ja selber mit aus dem Coaching und so. Und wir bemühen uns und wir machen und du bist ewig lang im Leiden und so. Und ich habe es erfahren dürfen, dass es einfach ganz einfach sein kann, dass einfach Bewegung auch mal wirklich in einem Sprung gehen kann. Und klar, jetzt braucht es alles Zeit, auch noch zu integrieren. Und ich sehe auch immer wieder, ich könnte auch noch mal schnell so in meine alten eingefahrenen Autobahnerfahrungen gehen, wo ich ganz schnell den alten Scheiß mache. Aber ich gehe gerade neue Wege und probiere mich da aus. Und wenn es nicht klappt, dann bin ich sehr gnädig mit mir und verzeihe mir und mache es einfach noch mal. Also es ist eine ganz andere Liebe und eine Zartheit und eine Gnade und eine Weichheit in mir reingekommen. Die kenne ich auch gefühlt seit, naja, seit fast 50 Jahren einfach nicht. Weil ja, durch Trauma, Glaubenssätze durften sich diese Dinge einfach gar nicht entwickeln. Und ja, das finde ich so mega cool, dass das gerade einfach passiert, ohne dass ich mir jetzt irgendwie tausendmal was aufschreiben muss oder sagen muss, „ab heute machst du jetzt das und das und ab heute gehst du mit lächelnder Leber durch die Welt oder so.“ Sondern es passiert einfach. So, das ist, das ist wirklich so eine Magie.

Alexandra

Wow, ich könnte dir noch ein paar Stunden so zuhören, wie du über meine Arbeit erzählst.

Antje

Na das ist, weißt du, ich habe das irgendwo mal gelesen, dass man, wenn man durch Prägung und Glauben, also ist man wie so ein kleiner gefangener, gefesselter Elefant. Ja, die werden ja gefesselt und wenn die dann nicht mehr ziehen, dann lässt man sie los, flockt sie nur noch an. Aber die gehen halt einfach in keinen Widerstand mehr. So, sie bleiben dann in ihrem kleinen Universum, in ihrem kleinen Kreis und da ist alles gut. Und in diesem Intensivum, Kakao macht es sicherlich auch mit, weil den trinke ich ja immer noch leidenschaftlich sehr, sehr gerne. So ist diese Fessel weg und ist auch diese Angst weg, sich da einfach mal rauszutrauen und zu gucken, was das Leben und die Welt dann noch so bringt. So und ich bin überrascht, dass sie gut ist.

Gesetz der Anziehung

Alexandra

Yay, die Welt ist gut, wir haben einen neuen Glaubenssatz kreiert. Ja. Ich flippe gleich aus.

Antje

Ja, weißt du und es ist, und ich verstehe jetzt auch zum Beispiel in diesem Frauen-Mentoring gab es so einen Moment, wo du auch gesagt hast, Gesetz der Anziehung und Energie der Aufmerksamkeit. Hat man ja alles schon mal gehört, aber das funktioniert ja wirklich. Ja, es ist wirklich Geist schaft Materie und da, wo du hinguckst, da geht es auch hin mit der Energie und das passiert gerade irgendwie auch automatisch. Das ist wirklich total schön. Ja, also ich war jetzt vor kurzem Urlaub gewesen und hey, mich sprechen einfach ganz liebe Leute einfach so an. Und früher hätte ich mich so komisch gefühlt, weißt du, oder so unsicher und erst mal lächeln oder sowas. Und plötzlich bleibt mein Körper entspannt, weil ich weiß, okay, du tust mir nichts Böses und es ist eine schöne Erfahrung gerade mit dir. Und also so ganz kleine Geschenke passieren, wirklich Wahnsinn.

Alexandra

Wow. Ja, das ist so ein Wow, wie du die Mechanik oder die Struktur der Heilung, die passiert, die in dieser Arbeit steckt, gerade auch sehr zugänglich und wunderschön erzählst für die Communities. Weil das, was gerade passiert ist, wir haben es auf der tiefsten unbewussten Ebene geordnet, also einen inneren Frieden geschafft. Und diesen inneren Frieden fängst du an in der Beziehung mit dir. „Ich verliebe mich neu, ich mag mich, ich bin mild mit mir.“ Und dann auch in der Umwelt, also die Umwelt, das Umfeld spiegelt dir eine ganz andere innere Haltung wider. Und was es so oft, wie du es gerade gesagt hattest, was ich so nach Instagram oder nach Kalendersprüchen, wo ich jetzt wirklich so meine ganz persönliche Abneigung habe, weil das nur die Menschen verwirrt anhört, es ist jetzt Realität geworden, weil du erlebst das. Es ist eine neue Realität, weil du eben einen anderen Glaubenssatz hast.

Antje

Und ich habe jetzt auch verstanden, Heilung passiert von ganz automatisch, wenn du diesen Glaubenssatz einfach auflöst, wenn du den transformierst. Ich kann mir gerade jeden Tag bei meiner Heilung zugucken, ich muss nichts mehr tun. Ich überrasche mich immer wieder selbst, dass ich plötzlich anders handele. Oder ich bin mutig. Ich habe heute Morgen noch eine Freundin gehabt, wo ich einfach weiß, die ist auch gerne so eine kleine Plaudertasche. Und das hätte ich ihr früher nicht gesagt. Sondern wäre in so eine Vorsicht gegangen und das wäre wie die Katzen, die so schleichen. Und jetzt spreche ich das liebevoll an. Und sie sagt dann, „ja, ich vergesse manchmal, dass ich Sachen nicht sagen soll.“ Ist auch total schön, dass es so eine süße Perspektive gibt. Aber es wird total ehrlich damit auch. Und wir hatten ein total ehrliches Gespräch auch, ohne da irgendwie zu gucken. Ich kann dir gar nicht sagen, warum das plötzlich einfach so gekommen ist oder warum ich das jetzt plötzlich einfach so mache. Also ich stehe in einer ganz anderen Ehrlichkeit auch zu mir selbst, zu anderen auch. Das ist total schön. Ich glaube, man hört das auch richtig. Ich bin gerade echt verliebt an mich. Ich finde mich richtig toll. Und das nicht mal abgehoben, sondern total geerdet. Ich finde auch alle anderen Frauen toll. Auch das ist so. Das fand ich auch zum Beispiel spannend in dieser Frauengruppe. Als ich da angefangen habe, ist es doch komisch, wie Frauen sich manchmal so abchecken. Von unten nach oben irgendwie. Männer machen das nicht. Sie trinken zusammen Bier, finden sich toll. Alles ist gut. Ist ja egal, ob der einen im Bauch hat. Aber wir Frauen sind doch da total schräg manchmal. Und ich habe das auch in mir gehabt. Und gerade dieses Frauenmentoring war für mich auch nochmal total interessant. Wir sind weiblich und wir sind alle schön. Und ich habe einfach nochmal einen anderen Blick bekommen, wie schön ich diese Weiblichkeit finde oder diese, ohne dass ich neidisch bin oder dass ich mich für meins schäme. Sondern, dass wir alle wundervoll sind. Und das war auch unterstützend gewesen, da mit diesen Frauen gemeinsam in die Erfahrung zu gehen, auszutauschen. Wirklich ehrlich auszutauschen. Nicht dieses, „wie geht es dir? Gut. Und dir? Auch gut. Sondern, mir geht es gerade so und so und ich bin müde. Kannst du mich mal in den Arm nehmen? Kannst du mir gerade ein bisschen Mama sein? Na klar.“ Dass wir Frauen, mir war gar nicht bewusst gewesen, wie sehr ich Frauen brauche. Ja. Das ist echt krass.

Alexandra

Das ist ja, weißt du, in meinem Buch (https://lebendigmacher.de/katapult-ins-liebesglueck) habe ich geschrieben, „Frauen brauchen Frauen, um zu wachsen.“ Ich kriege gleich wieder die nächste Erpelpelle. Weil das so wahr es. Aber auch dieses Frauen mit Frauen immer noch so vergiftet ist, so vorsichtig, so Konkurrenz, so wie, weil das ist ein super, super alter, das ist ein kollektiver Glaubenssatz, den du gerade ansprichst. Und da immer auf Habacht zu sein, immer ganz vorsichtig, immer. Es geht nicht darum, dass wir mit einem Drama irgendwie auf die Straßen gehen und schreien, sondern eher, wo schaffe ich mir Räume? Wo bin ich okay? Wo sind die anderen okay? Und wenn du dich erinnerst, auch in dem Mentoring hatten wir dieses Okay-Okay-Modell. Das ist so ein Basic. Plötzlich aber beschreibst du, dass du auch dran glaubst. Ich bin okay, die Welt ist okay, ich bin okay, die anderen sind okay, ich bin Königin, du bist Königin. Ist alles in Ordnung, wir dürfen alle sein. Das macht den Raum zum Agieren, zum Leben, für die Fülle, für die Freude, für die Lebendigkeit einfach ein ganz anderer. Deswegen heiß ich ja auch lebendigMACHER.

Antje

Genau der Weg, den ich gegangen bin, mit dem Kakao anzufangen, dieses Frauenmentoring zu machen, dieses Intensivum zu machen, war für mich genau der richtige Weg. Ich habe durch den Kakao mitgekriegt, wie fühlt es sich an, das Herz aufzumachen? Wie fühlt es sich an, in Visionen zu gehen? Wie fühlt es sich an, in einen inneren Raum zu gehen? Wie fühlt es sich an, dass Bilder zu dir kommen, die du nicht abtust, die dich von deinem Selbst erfahren lassen, was da wirklich in dir drin steckt? Und dann aber auch wieder zu spüren, wo ist meine Grenze? Wo ist meine Blockade? Wo sind diese Steine, die so liegen? Du hast das ja so schön erklärt, da liegen so Steine im Fluss des Lebens, da kommen wir nicht dran vorbei. Dieses Frauenmentoring dazu, auch nochmal wirklich, ich hatte ein großes Thema mit der Weiblichkeit. Weißt du, ich bin ja selber Führungskraft, ich bin sehr klar in der Geschichte, mit mir kannst du den Krieg gewinnen. Also da bin ich ja gut drin. Also viel männliche Energie. Also ich habe auch früher mal gesagt, mit Männern kann ich viel besser.

Alexandra

Das war auch mein früher Standartansatz, jaja.

Antje

Aber hey, ich bin ja gar kein Mann. Erstmal zu sehen, wie sehr ich andere Frauen nicht ablehne, aber wie viel Angst ich vor ihnen habe, wie viel Angst ich dadurch eigentlich in meiner eigenen Weiblichkeit habe. Und gerade in diesem Frauenmentoring, Gott, du hast so wunderschöne Meditationen gemacht. Ich kann mich an eine Rosenmeditation erinnern. Da ist es richtig aufgegangen. Ich habe verstanden, weißt du, gefühlt, dass wir Frauen eine weibliche Quelle haben. An der war ich noch nie dran. Und es ist total schön, auch an dieser männlichen Quelle zu sein, weil, wie gesagt, das habe ich gelernt. Ich habe früh gelernt zu kämpfen. Ich habe früh gelernt zu beschützen. Ich habe früh gelernt, groß zu werden. Aber es ist überhaupt nicht meine Kraftquelle. Es ist ja trotzdem anstrengend, da zu sein. Und seitdem ich da bin, und klar, das übe ich immer noch jeden Tag, und gehe da immer wieder rein und spüre das, kriege das auch eine ganz andere Weite. Selbst wenn ich dir das alles erzähle und die Frauen uns zuhören, ich weiß, ich kenne euch Frauen. Ich habe das manchmal auch überhaupt nicht verstanden, was da so andere Frauen erzählt haben. Man muss das wirklich erfühlt haben. Das ist einfach eine Welt, in der war man noch gar nicht und kann es noch gar nicht erfassen. Aber ich verspreche euch einfach, liebe Frauen, da ist so viel mehr. Macht euch einfach auf. Und Alexandra ist eine superschöne, feinfühlige Mentorin, mit der man genau in diese Erfahrungen gehen kann, wo man wirklich sein großes Selbst leben kann. Und ich glaube, das ist einfach auch diese Sinngeschichte – also das habe ich neu gestrickt, weil ich habe lange überlegt, was ist der Sinn des Lebens? Glücklich sein, Familie, na klar, das gehört auch dazu. Aber ich möchte mein wahres Selbst so weit wie möglich in diesem Leben erleben und entfalten dürfen. Das ist gerade meine neue Vision.

Alexandra

Oh, wow, eine neue Vision von dir selbst. Wow, danke, danke, danke. Ich bin absolut voller Dankbarkeit und Demut gerade vor dem Prozess, vor der Arbeit, vor dieser Beziehung und vor deinen Erfolgen. Das ist so unfassbar als Raum, was du gerade darstellst, als Möglichkeit. Das, wo wir, wenn wir, wie der kleine Elefant von dem Buch, „komm, ich erzähle dir eine Geschichte.“ Der Horche, der dann diese Elefantengeschichte erzählt. Und eigentlich steht uns die ganze Welt offen. Der innere Raum, der äußere Raum, der höhere Raum. Und da diese Erfahrung, die du gerade machst, wie du das jetzt erkundest, auch wenn, schade eigentlich, also wirklich sehr schade, dass wir das gar nicht auf Video hier aufnehmen, wie du strahlst. Das ist unfassbar. Ja, und das ist dieses innere Strahlen, das ist diese innere Lebendigkeit. Ich verneige mich gerade vor diesen Erfolgen, vor dieser Freude. Danke, wow. Und vielleicht nochmal zu sagen, das war die Uterus-Zeremonie übrigens, die Uterus-Heil-Zeremonie, die wir mit den Rosen gemacht haben. Und das ist auch so ein Tool, ein Zugang wirklich zu der weiblichen Quelle. Und plötzlich sagst du, ja, ich bin auch diese Energie. Ich muss nicht immer kämpfen. Und ich bin ganz nah dran. Ich habe es in mir drin. Das ist ja in dir drin. Oder in uns allen Frauen drin. Das ist so magisch, wenn man das wieder anzapfen darf, dieses Wiedererinnern. Manche Klientinnen von mir sagen, du hast mich wiedererinnert an diese weibliche Quelle.

Antje

Ja, ich habe auch jetzt verstanden, was es heißt, als Frau geht es darum zu sein und nicht zu machen. Und dieses Sein, wenn man das wirklich erfühlt, ist es einfach nochmal ein ganz anderes Glücks- und Füllegefühl, was entsteht. Ich habe ja mein Glück und mein Gefühl eben einfach versucht, indem ich viel tue. Dann habe ich halt Klinik-Clown gemacht und das noch gemacht und einen Förderverein gegründet und bin Stadträtin und selbstständig und habe da noch Führungskräfte trainiert. Ich habe es mir richtig gegeben, damit ich einfach so rausgegangen bin und sage, ja, ich fühle mich jetzt gut. Das tust du auch zehn Minuten lang.

Alexandra

Und dann erkrachst du an diese, erschöpfst du, das hattest du auch sehr schön gesagt, an diesem vielen Tun. Denn unser Energiefeld ist nicht dafür gemacht.

Weiblichkeit im Alltag

Antje

Ja, und jetzt sitze ich, weißt du? Und ich mache sicherlich auch noch Sachen, aber ich mache sie in einer anderen Energie, ich mache sie in einer anderen Schnelligkeit, ich mache sie in einem anderen Sein, ich mache sie auch mit einem anderen Abstand. Selbst wenn ich jetzt zum Beispiel mit jemandem erzähle, weißt du, ich, also heute bin ich total aufgeregt mit dir, das ist was anderes, aber wenn ich sonst erzähle, weißt du, so, dann bin ich deutlich zum Beispiel auch mehr Zuhörer und dadurch nehme ich viel, viel mehr wahr. Auch so, ich muss nicht mehr agieren, sondern ich kann einfach lächeln und strahlen. Und mit dieser Energie schaffe ich viel, viel mehr auch Bewegung bei dem anderen. Ich bin viel, viel kraftvoller geworden dadurch. Oder ich habe gerade Jetlag, das hätte ich mir vor einem halben Jahr nicht erlaubt, hätte ich trotzdem gemacht. Naja, dann lege ich mich jetzt einfach hin und lese ein Buch oder schlafe noch und genieße mich da, weißt du? Also auch so eine kleinen Alltagsgeschichten und ich genieße die gerade richtig, richtig doll.

Alexandra

Du beschreibst gerade die volle Weiblichkeit. Das ist wirklich so, wie wir Weiblichkeit runterbrechen in alltäglichen Geschichten. Weil jeder denkt sich, wenn über Weiblichkeit oder zu Weiblichkeit, zu Sprache kommt, so die krassen Nummern, also diese ganz großen Sachen. Aber eigentlich spielt die Musik genau in diesen alltäglichen, weichen, sanften, offenen, fließenden Dingen. Es ist nicht so so hart, sondern eher, ah, ich erlaube mir Dinge, ich bin mehr im Sein, ich beobachte, ich fühle mich, ich fühle meinen Gegenüber. Da wird natürlich jetzt, ich bin sehr, sehr gespannt, wie du das noch weiter feststellen wirst. Wir bleiben zum Glück in Verbindung. Auf jeden Fall. Wie diese Quantensprünge passieren. Wirklich, weil diese kleine Stellschrauben machen dann wirklich auch die große Veränderung. Du wirst auch ganz anders in deiner coachenden Arbeit sein, du wirst auch in deiner Führungsarbeit sicherlich ganz anders agieren, ja? In deine Beziehungen zu Kindern, zu Männern, zur Welt, ne? Und, ja, das ist sicherlich jetzt der Beginn einer, ja, wundervollen Heilung, bei der du auch sogar zugucken kannst. Du musst ja nichts tun.

Antje

Und du sagst das schön, es war wirklich nur eine kleine Stellschraube, also an der haben wir ja zwei Tage intensiv gearbeitet. Und es passieren wirklich Quantensprünge. Und ohne, dass ich, wie gesagt, ich muss da jetzt aufpassen, ich muss da jeden Tag ein Tagebuch schreiben, so, ich muss da, na klar bin ich jetzt, habe ich auch ein anderes Gefühl, zum Beispiel zur Dankbarkeit, weißt du? Also ich gehe da gerne jetzt rein und bin dankbar. Früher habe ich, oder vor einem Jahr habe ich gedacht, das musst du machen, drei Dinge aufschreiben am Tag, dann wirst du glücklicher. Das war anstrengend, schon nach dem fünften Tag, also so. Klar, kann man auch machen. Aber jetzt passiert das automatisch. Und ich freue mich richtig darauf, abends ins Bett zu gehen und nochmal in meine Dankbarkeit zu gehen und zu genießen. Es ist wirklich anders.

Alexandra

Oh, wie schön. Das ist wirklich so wie so eine schöne eingebettete Energie auch. Und ich hoffe, ihr lieben Zuhörerinnen und Zuhörer könnt das auch so wahrnehmen, das ist richtig, richtig weich in diesem Podcast-Raum gerade und ich bin auch selber total berührt. Und ich würde sehr, sehr gerne zwei Dinge aus deiner wundervollen Erzählung ein bisschen aufgreifen. Du hast gerade gesagt, der Zeitinvest oder dieses Intensivum ist ja nur zwei Tage. Wir haben es aber auch gut vorbereitet. Wir haben zum Beispiel einen Zielsatz gebastelt. Magst du, also nicht zum Zielsatz, zu dem Inhalt, sondern eher zu diesem Prozess, und das ist auch sehr dazugehört, was sagen? Nur wenn du magst, natürlich.

Ablauf des Intensiv Coachings bei Alexandra

Antje

Zielsatz, ja. Also, was auch da total spannend war, wir hatten, ich sollte einen Zielsatz machen, wir haben uns verabredet, um den zu besprechen. Da war ich einfach, muss ich gestehen, auch noch in meiner alten Energie. „Ja, ich überlege mal ganz kurz was, dann schreibe ich das so und so auf, wird schon passen.“ Ja, hast du mich schön abtreten lassen. Das war sehr gut. So, weil es ist auch, ja, das war sicherlich auch ein Widerstand, so, ich weiß, hier geht es richtig ums Eingemachte und eigentlich sagt der Körper oder der Kopf, was auch immer, sagt dann, Veränderung, nee, lass mal, bleib im alten System, die alte Suppe kennst du so, die schmeckt zwar eklig, aber die verträgst du. Und dann hast du mich schön abtreten lassen, gesagt, nee, hier, nee, anders, noch mal, guck genau, prüfe das, prüfe genau, was willst du, prüfe genau, was willst du nicht, nimm deine Vita dazu, dass du wirklich guckst, wo kommst du eigentlich her, Mädchen, was sind vielleicht auch da so versteckte Glaubenssätze drin, um was geht es wirklich, was willst du wirklich verändern. Und dann, ja, musste ich mich damit beschäftigen. Und das war? Scheiße gut, ja. Ich war natürlich auch total froh, dass du mir da geholfen hast, so, weil dieses System einfach wahnsinnig blockiert. Und dann kommt alles, du willst das ändern, das, das, das, das und man kommt immer noch nicht an diesen Urschleim ran. Und was ich dann spannend finde ist, dann hatten wir so eine Idee vom Glaubenssatz und ich komme aber auch immer wieder in dieses Thema rein, „ey, kannst du dir das wünschen, dass du jetzt ein bisschen Fett aufgetragen“ so, also es war zum Beispiel auch in deinem vollen Potenzialleben, das war ein Anteil dahinten, so, was heißt denn das überhaupt und nicht, dass du jetzt hier die Abgehobene bist oder so, oder „ich lebe im tiefen Vertrauen mit mir“, war auch so, wenn du das eigentlich im Leben noch gar nicht richtig kennst, so, und dann ist natürlich auch so ein Satz erstmal echt so ganz schön abgespaced, aber ich dachte, gut, den nehme ich jetzt so mit, mal sehen, was jetzt passiert. Und das war natürlich so ein Wunschsatz gewesen, aber so ein absolut eigentlich surrealer und Glaubenssatz, so. Was aber dann wirklich spannend war in der Arbeit, haben wir eben wie immer wieder aufgegriffen und zum Ende habe ich denen geglaubt, aber wirklich zu 100 Prozent und in jeder Faser und in jeder Quante, die da drin steckt, war und genau so wird es werden. Ja, das war schon echt krass gewesen, weil es war echt ein abgespaceder Satz, also für mich zu dem Zeitpunkt echt ein verrückter Satz, was, das willst du dir wirklich wünschen vom Universum, von der Welt, das willst du wirklich bekommen? Ja. Und ganz ehrlich? Ja. Ja, ja, jawohl, ja.

Alexandra

Ja, Männer, hey und aho. Ja, und das ist genau diese Arbeit, die ich mache mit euch. Von diesem, ey, kannst du, und das ist total, total krass, ne, das ist ja, das reicht nie und das kann nicht sein und das ist der Unglaube, ja, das ist, wie du beschreibst, das alte System, was dich schön zurückhält, ja. Und übrigens, die alte Suppe verträgt man irgendwann mal nicht, das ist es ja und dann kommen die Krankheiten und die noch größere Krisen, aber nur mal so als kleiner Exkurs, aber ja, genau, so kommen die Menschen zu mir mit diesem, „ja, ja, bloß nicht verändern, ich habe, ich schaffe es doch ganz gut, so.“ Und dann, und dann aber auch diesen förmlich Deckel aufzumachen oder diese Dunsthaube dann wegzumachen, zu sagen, ah, ich glaube, diesen Satz jetzt wirklich mit jeder Phase, aber Leute, ich entlasse niemanden aus der Praxis, ich arbeite Open End an diesen Tagen, bis dieser Glaubenssatz, der Neuglaubenssatz oder Zielsatz nicht 100 Prozent, genauso wie Antje es gerade beschreibt, wirklich geglaubt wird. Da wird sauber gearbeitet, inklusive mit einem Future Pace, dass es in der Zukunft auch gut ist, was wir uns da ausgedacht haben gemeinsam. Also du kannst dir vielleicht sagen, wir haben in fünf und zehn Jahre getestet.

Antje

Ja, ich bin gespannt. Und für die, für die Frauen da draußen, ich glaube, ich war, ich bin ein harter Brocken, also ich bin 50, bin ja selber im Coaching, ich habe, weiß ich nicht, das Gefühl, 1000 Ausbildungen gemacht, weil ich ja immer denke, Deutschland braucht einen Schein. Und weil ich natürlich auch, weißt du, ich war schon immer auf der Sehnsucht nach Veränderungen, also ich war schon immer so, da war etwas, wo ich dachte, hey, da ist mehr in dir und natürlich suche ich mein Glück und so und mein System war aber geil und hat alles an Ausbildung mitgenommen, damit ich einfach jetzt gutes Coaching mache oder gute Führungskraft bin, weißt du. Also für die anderen konnte ich immer gut schätzen, aber mein System hat es nie aufgenommen. Also, ja, meine Glaubenssätze waren hardcore und haben gesagt, „nein, nein, nein, nein, nein, du bleibst mal schön da. Die anderen kannst du alle groß werden, alles okay, kannst dich schön begleiten.“ Und da, glaube ich, war ich echt ein harter Brocken und ich, natürlich bin ich auch mit diesem Unglauben gekommen, zu sagen, naja, ob wir das hinkriegen, ja. Und zwischendurch war es natürlich auch so, ich habe schon gesagt, „oh, Alexandra, jetzt ist doch gut, ich, du, ich glaube dir doch irgendwie schon, ist doch schon in Ordnung“, sondern weil wir haben ja wirklich hardcore gearbeitet, ne. Und du hast gesagt, „nein, nochmal prüfen, nochmal und was braucht es noch.“ Also, du lässt einen nicht 100% raus, du lässt einen 110% erst raus, bis du wirklich sagst, jetzt ist gut, so jetzt. Also, weil körperlich, du bist auch körperlich irgendwann richtig am Ende, also ich war wirklich körperlich am Ende. Aber das ist, ich habe wirklich viele Coaches schon gehabt und auch Therapeuten auch gehabt und kennengelernt und so, aber ich habe selten so ein sauberes Coaching erlebt, was ich mit dir erlebt habe. Wirklich großes, großes Kompliment.

Alexandra

Wow, und das von Kollegin. Halleluja. Also, danke, danke, danke. Ich nehme es an, Königin. Wow, das ist wirklich, jetzt habe ich wirklich die Gänsehaut, komplett. Ja, danke, weil ich glaube daran, ich glaube an euch, ich glaube an diesen Prozess, ich glaube an diese Art zu arbeiten und ich glaube auch an eure Erfolge. Ich meine, ich mache das ja jetzt nicht seit gestern. Ich habe ja mehrere, fast hunderte schon gemacht und das ist wirklich unfassbar, was für eine Energie freisetzt und das ist ein energetischer Prozess. Deswegen übrigens auch, fühlt man sich so völlig dekonstruiert, weil darum geht es genau. Wir machen erstmal mit einem ganz, ganz schweren Geschossen auch diese Autobahn, die du gerade beschrieben hast, auf diesen fetten Glaubenssatz so richtig erstmal den Asphalt runter und dann asphaltieren wir neu und dann gucken wir, ob die Straße gerade ist, ob das sich gut fährt, gut läuft, gut sitzt, gut Ball spielt, wie auch immer, immer wieder aus jeder Position. Wir haben so, so krasse Prüfmechanismen, habe ich, damit es eben auch wirklich für euch gut ist, weil das ist eine Investition, eine zeitliche, eine energetische, eine finanzielle wie auch immer Investition und da ist es so wichtig, dass es sauber ist und dass wir daraus auch nicht oder ich mich nicht von irgendwie in einen Widerstand leiten lasse oder um den Finger wickeln lasse, weil dein System hat uns ja auch einiges an Überraschungen gebracht an diesem Wochenende und da einfach zu bleiben, zu sagen, so, das wird, ich bring dich durch, ich bin da, da lassen wir uns nicht ablenken. Vielleicht magst du da was dazu sagen.

Antje

Oh, das war, weißt du, es gab doch diesen einen Moment, wo ich, ich will gar nicht so viel verraten, weil jede Frau macht seine eigene Erfahrung, aber ich sollte einfach meinen Lebensweg sortieren und denen nachgehen und plötzlich ging das nicht mehr. Ich habe meine Daten nicht mehr zusammengekriegt, so und ich glaube, ich habe dich irgendwann hilflos angeguckt und habe gesagt, was passiert hier? Ich bin total dämlich gerade, so. Ja, bin ich natürlich nicht, aber dieses System hat so blockiert und das war so krass gewesen, das auch zu spüren und ich war so dankbar für deine Liebe, weißt du, auch zu sagen, alles gut, genau das ist es jetzt gerade, so, weil Gott, ich wollte, in dem Moment wollte ich wirklich, dass die Erde aufgeht und ich da einmal reinschlüpfen kann, so, weil dann kommt wieder auch natürlich Scham hoch oder das ist mir jetzt peinlich oder warum kriege ich das gerade einfach nicht hin, so, aber es ist, du beschreibst es gut, du holst diesen Asphalt da runter und das System macht auch Hardcore dann und sagt, du machst, ich mache auch, so.

Alexandra

Es ist schon ein Kräftemessen, ja, also es ist ein Kräftemessen und ein sehr viel Erfahrung, sehr viel Raum halten können und sehr viel Liebe und Geduld und Ruhe aber auch, dieses Vertrauen in sich selbst, auch als Therapeut, als Coach, in dem Moment zu sagen, alles klar, vielen Dank, liebes System, ich habe dich gesehen und jetzt gebe ich dir eine Brücke, über die wir jetzt gerade wieder Antje wieder in ihren wundervollen Prozess bringen, ja.

Antje

Ja, also da war ich selbst total überrascht und ich würde gerne noch was, wenn es okay ist für dich, weil ich sage mal, so ein Wochenende kostet ja auch einen Happen, ja, aber ich habe Ausbildung gemacht, Theater studiert, Clownerie studiert, Klinik Clown, Familienstellen gemacht, von einer Gestaltstherapie gearbeitet und, und, und, psychologisches Coaching, also schön Kohle in mich reingesteckt und wie gesagt, wenn ein System blockiert, kannst du so viele Ausbildungen machen, wie du willst, kannst du so viele, auch, ich sage mal, so Kurzzeit-Coachings machen, selbst in der Stunde kommst du da noch nicht ran oder selbst, wenn du einmal die Woche da so hingehst, kommst du in meinen Augen nicht ran, also diese Hardcore-Arbeit war wirklich, hat diesen Durchbruch geschafft, den hätte ich mir eigentlich schon 20 Jahre vorher natürlich gewünscht, aber ist shit happens, alles gut und das war es wert, weil wenn ich dann mal gegenstelle, was ich eigentlich schon so auch reingestellt habe, wir sind ja auf der Sehnsucht oder in Sehnsucht, lebendig zu werden, wieder unser Glück zu fühlen, weißt du, so, wenn ich das aufrechne, war es das absolut wert. Also und du weißt ja, wir verabreden uns Ende des Jahres nochmal, weil ein Thema würde ich gerne auch nochmal auflösen, das ist das Thema Männer und, weil das ist es absolut wert, weil dann stecke ich lieber einmal intensiv da Kohle rein und erlebe jetzt, weißt du, wir haben uns ja jetzt die ganze Zeit auch gar nicht gehabt erstmal, meine Quantensprünge, weißt du, und das passiert, so, und wenn ich das rüberrechne, für all das, die Stunden waren auch gut gewesen und ich bin da auch sicherlich so Schritte gegangen, aber es ist eine ganz andere Entwicklung, die wir mit diesem Wochenende erreicht haben, also wenn es den Frauen was wert ist, da wirklich einen Quantensprung hinzulegen, so, dann ist es gut investiertes Geld, absolut gut investiertes Geld.

Alexandra

Danke, Halleluja. Ja, weil das ist wirklich so schwer, diesen Wert so manchmal zu vermitteln, ja, erstmal erschrickt jeder so, ne, so und das ist aber so, wie du, jede beschreibt es so, in der Retrospektive war das jede Penny, jeder Cent wert.

Antje

Ja, und andersrum denke ich, weißt du, gerade für uns Frauen ist es so, ganz ehrlich, wenn, als Beispiel, wenn unsere Kinder todkrank sind, wenn unsere Kinder vielleicht depressiv sind, wenn es unseren Kindern richtig dreckig geht, ne, hey, was würden wir für unsere Kinder ausgeben? Da würde ich gar nicht nach dem Preis fragen, da würde ich sagen, hey, wenn du das hinkriegst, wenn wir da eine Bewegung reinkriegen, ich zahle alles, ich mache alles, ja. Und sich daran zu erinnern, hey, ich heile ja hier auch ganz viel eigenes inneres Kind, so, weil das gehört dann in diese Arbeit natürlich auch mit rein, so, ne, wir haben ja, und wir haben eine Menge innere Kinder geheilt, ne, weil es ging ja auch mit diesem Heilungsprozess, den wir da, als es anfing, als dieser Glaubenssatz sich manifestierte, sind wir ja dann mit dem neuen Glaubenssatz durch eigentlich gefühlt viele innere Kinder gegangen und haben diese auch noch in Heilung gebracht. Wirklich, es ist Magie und da ist so viel passiert, dass, und ich freue mich sogar, dass ich auch so viel für mich wert war, weißt du, und genieße das gerade auch mal. Wirklich, wirklich gut, du kannst jahrelang rumdümpeln, wie ich das gemacht habe jetzt, du kannst es auch lassen. Also, wenn jemand jetzt 20 oder 30 ist, dann denke ich, oh, Mädels, macht es jetzt schon. Ich freue mich ja, ich habe ja auch eine Tochter, die 19 ist, und die habe ich ja auch zu dir geschickt.

Alexandra

Ja, danke, danke, danke. Ich lieb’s, die Arbeit mit dir, so viel darf ich hier rausplaudern. Ja, und ich bin sehr berührt, dass du mir deine Tochter, also wie du gerade gesagt hast, die Kinder, das höchste Gut, dass du sie mir anvertraut hast.

Antje

Ja, wenn ich weiß, weißt du, wo es gut ist, dann ist das keine Frage. Und ich freue mich gerade, dass gerade die jungen Leute heutzutage so schnell dieses Leiden nicht mehr aushalten wollen, sondern in Entwicklung gehen wollen und in ihre Potenziale gehen wollen, und deswegen, das finde ich toll. Also, hey, ich brauche mein Geld jetzt, was ich habe, nicht vererben, wenn ich sterbe, sind meine Kinder 60, 70. Ich gebe es doch jetzt gerne mit einer warmen Hand und sage, „hey, wenn ich dich dabei unterstützen kann, den Glaubenssatz, der sich da mal reingeprägt hat, weil klar, als Mama mache ich auch nicht alles richtig und dann kommt auch noch Schicksal dazu oder Umfeld noch dazu. Aber wenn ich dich da jetzt unterstützen kann und du dann wirklich in dein Leben gehen kannst, hey, super, da brauchst du kein Erbe mehr, dann schaffst du alles alleine.“

Alexandra

Ja, genau so ist es, während wir noch was heilen können. Und du hast gerade auch unfassbar schön was erklärt, und zwar, wir heilen eine innere Kinder, also das sind die Stadien, also das Heranwachsen, aber diese Heilungsarbeit, die wir machen, es ist eigentlich sieben Generationen hinter uns, das heißt also, wir haben auch eine große Menge Ahninnen geheilt damit und sieben Generationen vor uns, das heißt auch inklusive etwas für unsere Kinder getan. Und das ist so magisch und, und, dass die Kinder heute gucken können, das ist, weil wir selber angefangen haben zu gucken, zu arbeiten und sie ermutigen und sie unterstützen. Und das ist wirklich jetzt hier nicht Coach-Appell, sondern ein Mama-Appell, „heilt euch, ordnet euer Leben, schafft Frieden in euch selbst und dann schafft ihr Frieden in dem Leben eurer Kinder.“ Und so wie Antje sagt gerade, unterstützt sich für diese Prozesse nur, wo es nur kann, weil es gibt keine perfekten Mamas und Papas. Selbst wenn wir mit den Säcken voller Liebe da geschüttet haben um uns herum und in diese Kinder-Elternbeziehungen, wir haben natürlich alle Fehler gemacht, irgendwelche. Und Achtung, auch unbewusste, es geht nicht um Schuld manchmal, sondern diese unbewusste Dinge auch dazu erlauben, dass sie wieder in Heilung kommen, damit eben die Welt wieder groß ist.

Antje

Absolut, ja. Das schätze ich natürlich auch an meinen Kindern, ich meine, meine Kinder kennen mich ja als Mama und sehen auch, dass ich immer wieder in Entwicklungsprozesse gehe, in Austausch gehe, mich den Herausforderungen stelle und die sagen auch immer, „oh Mama, weil du das machst, so fällt es mir so leicht.“ Also ich habe keine Angst davor, mich meinen Schmerzthemen, mich meinen Herausforderungen zu stellen und das schätze ich wieder an meinen Kindern, ne. Also wir kommunizieren auch ganz anders miteinander, also wir sind viel, viel inniger, viel, viel ehrlicher auch miteinander, was ich schön finde.

Alexandra

Dein Verdienst, euer Verdienst, weil das ist, Kind-Eltern-Beziehungen sind auch ein, was so, so was Wichtiges, also ich würde auch sagen Heiliges, vielleicht, weil ich ja ein extremer Familienmensch bin, aber das ist, glaube ich, wenn man sich das als die kleinste Zelle der Welt vorstellt, ist das wirklich ein absolut heiliger Raum und wenn wir uns dort gut drum kümmern, indem wir uns, unsere Kinder unterstützen, in die Heilung zu kommen, dann ist es diese kleinste Energie, Sozialzelle im Reinen und da ist auch wieder die Welt gut. Wahnsinn, genau. Und jetzt, trotzdem muss ich noch eine Frage von vorhin nochmal aufsagen. Wir haben beschrieben, wie krass wir gearbeitet haben, wie schwer es ist, wie fertig du warst, aber vielleicht magst du auch kurz erzählen, dass wir super gut gegessen haben, viel gelacht haben, wie ist es wirklich, wenn du da zu mir kommst, an diesen zwei Tagen?

Antje

Also, was natürlich total schön war, ist, man kommt zu dir rein und kriegt ein schönes Mama-Buffet, also, und, und das braucht man auch, muss ich wirklich gestehen. Also, es ist wirklich, es ist, du brauchst echt Nahrung, also, du hast schönes Obst hingelegt, Nüsse hingelegt und, und Aufstriche und so und die, wir haben oft auch Pause gemacht, weil ich glaube, es war auch einfach gut zu integrieren, wieder runter zu kommen, zu sammeln und so. Und das erste, was ich machen musste, ich musste immer wieder über dieses liebevolle Buffet rüber, weiß nicht, ob du überhaupt was abgekriegt hast.

Alexandra

Habe ich, keine Sorge.

Antje

Ja, und wir sind auch Mittagsessen gegangen, das war total schön gewesen und es gab auch einfach nochmal so eine schöne Mittagsruhe, wo ich nochmal ein bisschen mit mir gegangen bin, das braucht es auch, du musst einfach mal zwischendurch wieder atmen, okay, gucken, wo bin ich, wer bin ich, ja, okay, also immer wieder, weißt du, so wie expandieren und wieder zusammenkommen, also so war dieses System immer auf, zu, auf, zu, auf, zu. Ich glaube, du machst das natürlich mit einer Strategie, dass man nicht in die Überforderung kommt, dass immer wieder die Ruhe reinkommt, dass immer wieder die Entspannung reinkommt, so. Das war richtig gut gewesen, also, es war mir gar nicht bewusst, dass ich das auch so gebraucht habe, du hast da wirklich gut geführt. Oh, ich weiß gar nicht, an dem Samstag haben wir fast zehn Stunden gearbeitet, ja, und das war wirklich, also, ich bin auch zu Fuß dann zum Hotel, also, bin da auch noch eine Stunde spazieren gegangen, was richtig gut war, weil das musste erstmal alles so sacken, so, und am nächsten Tag, weiß ich, haben wir von neun bis fünf auch nochmal gearbeitet. Aber da bin ich auch zu Fuß zurückgegangen und da war auch schon ganz spannend, ich hatte schon einen anderen Gang, ich hatte schon einen anderen Blick, weißt du, das war schon anders gewesen, so, also, das war gut, also, was ich wirklich empfehlen kann, ist, nimm dir ein schönes Hotel, nimm dir wirklich Zeit für dich, geh viel spazieren danach auch, es braucht wirklich viel, viel Futter, weil man wirklich viel, viel mental arbeitet und ich habe geschlafen wie ein Bärchen auch. Also, du bist dann wirklich so, ne, und es war schön, also, es ist natürlich total schön, dieses Eins-zu-eins-Coaching auch zu haben und dass du immer wieder merkst, du bist da ja sehr, sehr feinfühlig, wann reagiert das System wie, wann kriegt sie jetzt eine Pause, wann bleibe ich jetzt dran und sag, „ne, jetzt bleiben wir hier, das jetzt noch, so, nochmal nachprüfen.“ Da bist du Fachfrau, das hast du einfach drauf, also, ich habe mich sehr, sehr aufgehoben gefühlt, ich habe mich sehr, sehr gesehen gefühlt, so, ich habe mich auch, auch mich und mein System, auch so wie verrückt, wie es manchmal reagiert hat, sehr, sehr auch geachtet und gewertschätzt gefühlt, absolut. Ich habe mich auch, ich weiß nicht, ob das richtig rüberkommt, aber ich habe mich auch sehr geliebt gefühlt von dir, also, nicht nur im Coaching, sondern auch in deiner Präsenz, in deiner Weiblichkeit, in deiner Kraft, in deiner Energie, mich sehr, sehr gehalten gefühlt, ich war immer sicher gewesen. Das war mir auch bewusst, so, das hat mein Körper auch sehr, sehr gut gespürt gehabt, so, du kriegst diese Räume einfach supergeil gehalten.

Alexandra

Danke, und die Liebe meine ich, die Liebe ist wirklich, mir stehen wirklich jetzt die Tränen in den Augen, weil ich meine es, ich meine es, das ist mein Ruf, das ist mein, wofür ich hier bin, das ist wirklich, du bist wirklich so, wie ein Knochenmark reagiert und sagt, ja, du bist genau dafür da, diese Frauen in diese neue Energie, in diese neuen inneren und äußeren Welt zu heben, für die einzelne Frau, für die Weiblichkeit auf dieser Erde. Und diese Liebe wirklich so als Haltung, als Räume, neben der Fachlichkeit, neben der Erfahrung, wirklich euch zu geben, das ist für mich das absolut höchste Gut gerade und ich verneige mich wirklich vor dieser Arbeit und ich verneige mich vor solchen Möglichkeiten, das so machen zu können, ja, diese, diese Heilungswege in die Welt zu bringen. Ja, das war wirklich ein Spüren, dass du, du bist eine Visionärin in der Geschichte, also, das ist dein, dein Lebenssinn, dein Lebensauftrag. Das ist, anders geht es gerade nicht bei dir.

Alexandra

Ja, das ist wirklich so, wenn du, ich sage immer, wenn du einmal die Sterne angefasst hast, wenn du, wenn du weißt, mit welcher Energie du arbeiten kannst, was du in der Lage bist, für andere zu tun, das ist, da bleibst du da, du dienst, du gehst diesen Weg, du bist da und sagst, ist jetzt scheißegal, in diesem Moment, wie es mir geht, weil ich sorge ja weiblich anders für mich dann später. Aber in diesem Prozent, dieses tausendprozentige Bei-euch-zu-sein, ja, diese Sicherheit, diese, diese, diese warme, sichere Hand zu reichen, zu sagen, auch über diesen Stein kommen wir rüber, auch diese Möglichkeit werden wir nutzen, auch über diesen, diese Brücke werden wir gehen, um eben in diesen Prozess zu kommen. Wahnsinn, Wahnsinn, Wahnsinn. Ja, das ist, ich glaube, da, ja, du beschreibst es so unfassbar berührend. Bessere Worte dafür hätte ich mir gar nicht wünschen können, das ist meine Stärkung gerade, wirklich, also ich bin da wirklich extrem berührt und dankbar. Vielleicht letzte Idee oder letzter Satz, es ist dieses, du hast es ja kurz angesprochen, die Angst vor dem eigenen Schmerz oder von dem erlebten Schmerzen hier wiederzuerleben. Das macht ja viel mit dem System, dass es eben so rebelliert und sich nicht zeigt oder irgendwie uns die roten Heringe, wie man das in der Fachsprache sagt, schmeißt und Ausweichmanöver. Du hattest ja gerade gesagt, das war sehr minimalinvasiv, also so, man geht ja gar nicht in den Schmerz hinein, ist das richtig?

Antje

Ne, man geht nicht, also, man spürt, okay, das ist, und das Spannende ist ja, auch gerade in dieser Reise, du weißt ja manchmal gar nicht genau, wo der Schmerz auch ist. Du hast eine Idee, wo der sein könnte, aber überraschenderweise ist der manchmal gerade ganz woanders. Also, das war natürlich auch spannend gewesen und das ist, glaube ich, auch so Ego oder, ah, bestimmt wird es da richtig dolle wehtun, weil da war ich mal richtig traurig gewesen, aber das war es gar nicht. Also, als wir dann später mit dem Glaubenssatz durch diese Themen gegangen sind, ist nochmal eine Berührtheit vielleicht gekommen, so aber lange gar kein Schmerzthema und der eigentliche Schmerz oder das eigentliche Thema, wo es dann ist, das war Überraschung gewesen, war aber da auch nicht schmerzhaft gewesen, sondern, ich nenne es Berührtheit. Also, klar fließen auch mal ein, zwei Tränen und du bist berührt und bist gerade dann in dich gekehrt, aber es ist nicht, dass du den Boden dann in den Füßen verlierst, deinen Namen nicht mehr kennst, weil du rausrennen willst, dir die Haare ausreißen willst oder irgendwie was, sondern es ist eine ganz, ganz sanfte, zarte Berührtheit. So ein In-sich-gehen, so ein Mitgefühl mit sich haben und ich glaube, es ist Mitgefühl und nicht mehr Schmerz. Schmerz ist, glaube ich, ja auch viel aus anderen Geschichten, so wie du es vielleicht auch schon sagst, aus den anderen Generationen dahinter. Das was uns dann nur noch trifft, ist Mitgefühl, so eine tiefe Gnade da in sich reingucken zu dürfen, gerade bei sich zu sein, sich selber zu halten, das waren ganz schöne, magische, berührte Momente für mich auch gewesen. Also, da, liebe Frauen, braucht ihr überhaupt keine Angst haben, egal, was da, glaube ich, an Thema oder an Trauma ist, da geht es wirklich um eine ganz, ganz andere Auflösung. Also, vielleicht sind das auch so alte Geschichten aus alten Therapien, du musst da reingehen, du musst das nochmal gut fühlen, du musst das durchleben und so. Ja, ganz schlimm. Das erinnere ich auch an Arbeit, glaube ich, jetzt nicht mehr, weil warum? Der Schmerz ist erlebt, warum muss er nochmal erlebt werden? Also, er muss mit einer anderen Energie angeguckt werden und das machst du sehr, sehr gut. Und das war damit echt für mich super gut. Also, ich war da nie haltlos gewesen und ich war da nie ängstlich auch gewesen, dass ich da jetzt irgendwie was nicht aushalten kann und ich glaube, wir waren schon auch an sehr, sehr intensiven Themen bei mir dran. Ja, das war alles super. Also, von daher freue ich mich aufs nächste Mal mit dir.

Alexandra

Yeah, sehr, sehr, sehr gut. Ich auch, denn wir werden dort auch noch einen richtig krassen, geilen, anderen Quantensprung machen Richtung Männerwelt. Juhu. Ja, absolut. Ja, und das ist aber auch, was das, liebe Antje, du mit uns teilst, das ist dieses, ich räume bei mir auf und dann räume ich bei den Männerthemen auf, weil so oft wir leider die Männerwelt dazu missbrauchen, damit wir uns wieder fühlen, damit wir uns wieder gesehen, gefühlt, bestärkt, geliebt, wie auch immer fühlen und das ist eigentlich der falsche Weg.

Glaubenssätze über Männer

Antje

Absolut, ja. Und deswegen aber jetzt auch erst, weißt du, so, ja, die Männer sind nicht dafür da, uns glücklich zu machen. Das können sie gar nicht, aber auch eben andere Themen, die da so raufgelegt sind von Mutter, Großmutter, also meine Großmutter, Traumamutter, Traumafrau aus dem Krieg, da hat sie es nicht so mit den Männern dann mehr gehabt, so, also habe ich ein ewiges Verachtungsthema, so und dann zieht man genau diese Männer auch an, so, wo ich denke, so, okay, du kannst mich nicht glücklich machen, dafür werde ich dich verachten, naja, klar muss ich mir das Männerthema dahin angucken, aber ich muss natürlich erst mal gucken, wie kriege ich mich denn glücklich gemacht, ganz unabhängig davon, weil sonst bin ich immer in einer Abhängigkeitsbeziehung, und mein Glaubenssatz, ich muss dich verachten, wird auch funktionieren mit jedem Mann, mit dem ich mich einlasse, dem werde ich natürlich, aufgrund alter Geschichten dann vielleicht den Wert nehmen oder nicht auf Augenhöhe gehen oder mich nicht wirklich zeigen oder so, ne? Also, ja.

Alexandra

Ein Glaubenssatz, der sich manifestiert in allen purpofarbenen und regenbogen Farben und wir uns da wundern, warum wir immer neuen Mann, neuen Lover, neuen wie auch immer, Affäre, Pipa und Po und immer den gleichen Scheiß, Entschuldigung, wirklich, ihr wisst ja, ich rede immer Tacheles. Und das ist so dieses Reinszenierung, jetzt mal das fachlich zu nennen, Reinszenierung des Glaubenssatzes, der nicht mal deiner sein muss, du sagst es ja, das kommt ja aus der Kriegsgeneration Oma und so weiter, das ist so krass. Und Frauen stehen vor mir, weinen, sagen, ich krieg immer nicht den richtigen, ich wünsche mir so eine Beziehung auf Augenhöhe. Jawohl, ja, weil wir in der Reinszenierung eines gar nicht so guten Glaubenssatzes sind.

Antje

Ja, und das können ja viele sein, weißt du? Du wünschst dir einen tollen Mann und sagst, ich will einen Zehn-Punkte-Mann haben, aber traust dich gar nicht an einen Zehn-Punkte-Mann ran, weil du vielleicht Angst hast vor Männern, oder weil du eben ein Thema hast, aber das ist ja erst mal mit mir, ich muss meinen Selbstwert, mein Selbstbewusstsein erst mal auf zehn Punkte bringen und dann, glaube ich, passiert das automatisch, dass sie kommen, also deswegen war es für mich auch wirklich gut, mit dir zuerst wirklich ganz klar an mir zu arbeiten, an meinen Themen zu arbeiten, an meinem Vertrauen, Sicherheit, an meiner Fülle zu arbeiten und zum Jahresende, wenn alles in den Quantensprüngen. Also ich freue mich darauf, was dann noch kommt und dann auch zu sagen, und dann gucke ich mir das an, dann, ja, da freue ich mich jetzt auch schon drauf.

Alexandra

Ich mich auch, eine richtige Vorfreude, das ist so berührend, wenn man wirklich weiß, okay, auch diesen Quantensprung darf ich begleiten, auch diese Freude darf ich mit euch erleben, weil ihr mich natürlich auch immer an eure Erfolge ja teilhaben lasst und das ist so wundervoll, weil das ist dann auch wieder dieses Herzfutter für dieses wirklich sich, absolut diesem Erfolg, diesem Weg zu verschreiben, ja, diesen Weg mit euch zu gehen und dann niemals nicht auszuweichen und zu sagen, hier bleibe ich.

Antje

Ja, weißt du, und ich habe ja diese Erfahrung jetzt auch schon, das heißt jetzt, wenn ich mit dir mich wieder verabrede zum Jahresende, ist es jetzt nicht so, von der Idee, wenn ich da reingehe, „na mal sehen, wie es wird, sondern geil, es wird eine Auflösung geben und die wird richtig gut sein danach“, weißt du, so, also ich habe so eine Vorfreude zu sagen, ja, ich habe jetzt Bock, diesen Glaubenssatz, diese Überzeugung aufzulösen, damit sich es wieder noch mal lösen kann, damit ich mich noch mal weiter entfalten kann in meiner Selbstgeschichte, so und ich weiß, dass das passieren wird mit dir, also da gibt es kein na mal sehen oder mal gucken oder so, sondern ich weiß, das werden wir hinkriegen, das ist überhaupt kein Ding.

Alexandra

Sehr gut, 90 Grad Wäsche, 95 Grad Wäsche, yay, mit der größten Trommel.

Antje

Ich bin dabei.

Alexandra

Sehr gut, sehr gut, prima, fantastische Einblicke, fantastische Punkte, an die wir vorbeigeschaut haben, unglaublich schön und nah dabei erzählt, ich bin so berührt, ich glaube, ich hätte meine Arbeit, wie gesagt, nicht besser beschreiben können und das ist so schön, dass es von dir kommt, von einer echten Klientin, von einer echten Geschichte, ja bin sehr, sehr berührt. Meine Liebe, wir sind fast am Ende unseres Gesprächs, leider Gottes, gibt es etwas, was du den Frauen da draußen, den Männern da draußen, der Welt da draußen einfach jetzt so abschließend mitgeben möchtest?

Antje

Also ich glaube, ich habe es im Gespräch ja schon gesagt, also liebe Frauen, eine Tantra-Massage, ganz wichtig im Leben und ein definitiv ein Intensivums-Wochenende mit dir, weil es uns einfach die Möglichkeit gibt, wirklich in Quantensprünge aus unserem kleinen Ich in ein großes Selbst zu kommen und das würde ich nicht mal nur den Frauen empfehlen, sondern das würde ich auch den Männern empfehlen, weil wir müssen erst mal mit uns wirklich glücklich sein, wir müssen erst mal unsere Themen aufgelöst haben und ich glaube, das ist die Grundlage dann für eine wohlwollende, auf Augenhöhe Beziehung, ob jetzt mit Partner, mit Freunden, was auch immer. Aber das ist meine Erfahrung, ich habe wirklich schon viel ausprobiert, so wie der Restaurant-Tester, dieses Restaurant bekommt fünf Punkte, dürft es wirklich gerne besuchen, guten Gewissens, so und ich habe wirklich schon viel ausprobiert, das ist Magiearbeit. So, das Wort zum Sonntag.

Alexandra

Das Wort zum Sonntag, danke, danke, danke und ich danke dir vom ganzen Herzen, dass du uns so auf deiner Reise, auf deine ganz persönliche Reise mitgenommen hast, dass du diese Erfahrungen mit uns geteilt hast. Danke, danke, danke für dein Vertrauen und ich freue mich sehr auf unser Date im Dezember, November, wie auch immer, wann wir uns verabreden werden, zum Ende des Jahres und, ja, strahle in die Welt, ich bin gespannt, wie du es noch alles feststellen wirst, wie wirklich die Welt sich verändert für dich, alles, alles Liebe und bis zum nächsten Mal.

Antje

Ich danke dir von ganzem Herzen, wir sehen uns, bis dann.

Hier kannst Du diese wundervolle Erfahrung selber erleben.