Kakao-Zeremonien & Rituale: Dein Kraftort für persönliches Wachstum – Interview mit Karina Löffler

Karina

Das hat auch was mit Vertrauen zu tun und Vertrauen kommt von Trauen. Wenn ich vertraue, kann ich auch mich trauen, das rauszusagen und rauszulassen und es zu verabschieden.

Alexandra

Hey, heute zum zweiten Mal begrüße ich die großartige, bezaubernde Karina Löffler. Sie ist Bewusstseinscoaching und hilft Menschen, ganz, ganz tief zu ihrem Eisberg des Unterbewusstseins zu tauchen und Themen und Dinge zu entdecken und zu dem Menschen zu werden, der sie eigentlich sind. Und sie ist auch noch eine begnadete Kakaopriestess und eine Speakerin und all diese Themen haben wir für Dich in der heutigen Folge und Karina nimmt uns zu ganz, ganz viele spannende Themen. Deswegen bleib unbedingt bis zum Ende, denn sie erzählt uns auch, wie man sich ein stabiles Kakao-Business aufbaut, wie man sich ein stabiles Coaching-Business aufbaut, so ganz nebenberuflich und ganz wundervoll. Und sie erzählt uns auch, was es bedeutet, in eine handfeste Krise zu stecken und wie man da wieder rauskommt, was Ressourcen sein können und sie teilt eine Menge Inspirationen mit uns, auch zur Qualität der Jahreszeiten und natürlich viel, viel, viel Wissen über Kakao. Diese Liebe zu Kakao eint mich sehr mit ihr, auch natürlich unsere beruflichen Wege und Ich schätze sie sehr und ich freue mich umso mehr, dass sie heute hier bei uns ist. Begrüßt mit mir Karina Löffler.

Hallo und herzlich willkommen. Du bezaubernde Karina Löffler. Zum zweiten Mal darf ich Dich heute hier begrüßen und ich freue mich sehr auf das Gespräch mit Dir.

Karina

Hallo, liebe Alexandra. Ich freue mich auch. Danke für Deine Einladung heute zum zweiten Mal.

Alexandra

Schön, schön, schön Dich zu haben und wir haben so viele tolle Themen zu besprechen, habe ich mich schon den ganzen Tag gefreut darauf. Schön. Meine Liebe, die Leute aus meiner Community kennen Dich vielleicht, aber bei Dir hat sich so viel verändert. Vielleicht magst Du uns trotzdem mal diese tolle Frage beantworten, was ist für Dich Lebens- und Liebesglück?

Karina

Fangen wir mal so an, mit dem Lebensglück zuerst. Lebensglück bedeutet für mich Dankbarkeit, Zufriedenheit, mit dem einfach zufrieden sein, mit dem, was man hat. Es kommt nicht darauf an, dass Du ein großes Auto fährst, dass Du alles perfekt hast in Deinem Leben, sondern es kommt einfach darauf an, dass Du zufrieden bist mit dem, was Du hast. Und ich glaube, das kann man ganz gut, ja wie soll ich sagen, kann man erst dann irgendwie so richtig verstehen, wenn man mal in so einer richtigen Krise war und feststellt, worauf kommt es im Leben überhaupt an. Und das Liebesglück ist für mich, ja auch ein ganz schönes Beispiel, die Selbstliebe. Wenn ich mich selbst liebe, kann ich die Liebe anderen Menschen schenken. Und das ist so wichtig, wenn ich mich im Spiegel anschauen kann mit allen Ecken und Kanten, die ich habe, dann bin ich selbst in mich verliebt und das darf ich sein, ich darf in mich verliebt sein und wenn ich selbst in mich verliebt bin, dann kann ich eben diese Liebe anderen Menschen, ja in ihr Energiefeld geben.

Alexandra

Wow, ich könnte hier so stundenlang zuhören, das ist so schön, liebe Community, nimmts mit, das ist eine sehr, sehr, sehr schöne Sicht auf die Dinge, was Lebens- und Liebesglück ist. In sich verliebt sein, die Stärke haben, andere Menschen zu begeistern mit der eigenen Energie, ein Stück weg vom Glück zu geben. Du bist auch sehr, sehr aktiv als Bewusstseins-Coach, als Speakerin, als Podcasterin, als Kakao-Zeremonie-Priestess, da kommen wir sehr um die Ecke nochmal drüber zu sprechen, weil uns eint ja diese große Liebe. Aber bevor wir da einsteigen, erzähl mal, was sind denn deine aktuellen Projekte? Du machst ja so, so viele Sachen, das ist ja atemberaubend.

Karina

Genau, also mein aktuelles ganz großes Projekt und es ist eins meiner Stärken auch, also meine Stärke ist die Wettbewerbsorientierung und ich mache, oder ich nehme momentan teil an dem Wettbewerb Germany’s Next Speaker Star, weil ich unbedingt auf die große Bühne möchte. Ich möchte Menschen motivieren, ich möchte ihnen zeigen, worauf es im Leben ankommt, dass sie unter ihren Eisberg gucken dürfen und schauen dürfen und dort aufräumen dürfen vor allen Dingen. Und das ist so momentan mein ganz, ganz, ganz großes Projekt, was ich für mich gerade selber entdeckt habe und nebenbei laufen noch so ein paar, ja, kleinere Projekte. Ich habe meine Coaching Lounge jetzt eröffnet im Mai, da bin ich total stolz darauf, das mache ich gemeinsam mit einer anderen Kollegin zusammen und ja, es läuft gut an für das, dass ich es ja nebenberuflich aufbaue, mein Business.

Alexandra

Das ist wirklich großartig und das ist auch ein sehr großes Beispiel für Frauen, die auch so liebäugeln mit, ich möchte mich verändern und ich weiß nicht wie und du machst es wirklich mega großartig nebenberuflich, einfach dir so viel aufzubauen, dass du eines Tages auf stabilen Beinen sagen kannst, so jetzt mache ich das vollberuflich oder wie auch immer, wie du irgendwann mal entscheiden wirst, aber die Möglichkeit hast du dir eröffnet und das ist so schon so inspirierend und du arbeitest ja viel auch mit Frauen und genau das ist diese Idee von „hey, ich kann mir das gestalten, wie ich möchte, ich bin nicht gefangen in der Sackgasse“. Und da kommen wir ja mit unserer Arbeit ja sehr zu gucken, was hält mich denn eigentlich im Eisberg auf der unteren Seite oder unterm Eisberg noch wirklich fest, dass ich nicht für meine Dinge gehen kann, nicht, jetzt mutig bin, nicht vielleicht genug im positiven Selbstverlieb, dass man sagt, okay, jetzt mache ich aber, ja. Und deswegen schön, dass du auch als dieses leuchtende Beispiel gehst, in die Welt strahlst, wundervoll. Du, also nochmal auch an dieser Stelle, ich habe es an alle möglichen Kanäle geschrieben, aber herzlichen Glückwunsch zu deiner Coaching Lounge, also es ist wirklich, ich habe mich wirklich irre gefreut, weil gute Energie braucht auch Orte. Wir wissen, wir können gut mit Internet und mit Instagram und was weiß ich noch alles, aber es braucht so einen Ort und Ort der Begegnung und, ja, schön. Alles, alles Liebe für dieses Projekt, also kommen mir auch gerade wieder die Rührung total hier so durch. Ja, meine Liebe, so viele Projekte zu stemmen, so voller Power, so viel Wettbewerbsgeist zu haben. Du musst doch irgendwie einen kleinen Helfer, Unterstützer haben, erzähl mal.

Karina

Auf jeden Fall, also wir brauchen, ich bin der Meinung, wir brauchen alle Unterstützer beziehungsweise wir müssen wissen, in unserem Bewusstsein müssen wir wissen und erkennen, welche Schrauben gedreht werden müssen, damit es uns gut geht, weil jeder Mensch hat mal stressigere Tage als die anderen oder stressigere Momente als andere Momente. Ich mag dieses Wort Stress nicht so ganz, weil das hat so einen, Stress hat irgendwie so einen Touch, also jeder Mensch benutzt Stress, „ich habe Stress, weil…“ und das ist dann gleich so negativ behaftet, aber jeder Mensch hat ja ähnliche Herausforderungen oder mal größere, mal kleinere Herausforderungen und da ist es eben so wichtig zu erkennen, wann ist Stopp, also wann ist wirklich mal Pause angesagt und da muss man die sich eben gönnen, diese Pause und für die, die es eben wissen, für mich waren die letzten Wochen total, also schon sehr herausfordernd, weil ich ja nochmal bei meinen Eltern einziehen musste, habe in meinem Kinderzimmer gewohnt mit meinen beiden Kindern zusammen, hatte irgendwie alles logistisch untergestellt und bin jetzt in meinen eigenen vier Wänden und es musste aber auch ganz schnell und zappzarrab gehen, dass ich einfach nicht mehr wusste, wo mein Kopf steht, dann nebenbei noch die, meine Termine, die ich hatte, also ich bin hauptberuflich berufstätig, meine Kinder und dann hatte ich eben noch meine Eröffnung der Coaching Lounge, habe auch nebenbei Coachings gehabt, bin dann noch mit Frauen für Gewaltschutz unterwegs gewesen, also es war einfach viel zu viel und irgendwann hat der Körper gesagt, so und jetzt ist Schluss, es reicht und was gönne ich mir dann momentan, tatsächlich Kakao-Zeremonien, weil mir das so viel Energie gibt.

Alexandra

 Schmelz, genau, weil Kakao-Zeremonien die absoluten Kraftorte in uns selbst wieder anzünden, anknipsen und weil die auch einen geben für die Menschen, für die wir sie ausgestalten, aber dazu kommen wir gleich nochmal und jetzt an dieser Stelle, herzlichen Glückwunsch zu deinen neuen vier Wänden. Ganz, ganz viel Glück und Liebe und Freude bei euch, mit einziehen und euch alles, alles Liebe. Ja, der innere Kraftort, also wir haben gerade erfahren, das ist zeremonieller Kakao und das ist eine große Liebe, eine große Leidenschaft und auch eine Aufgabe, die wir uns teilen, die Kakao-Zeremonien auch für andere Frauen, für andere Menschen zu machen. Erzähl mal, wie erlebst du Kakao, wo hast du diese Kunst und wie gelernt? 

Karina

 Naja, die Kunst der Kakao-Zeremonie habe ich natürlich bei dir gelernt, Alexandra, darüber haben wir uns so richtig kennengelernt, sage ich jetzt mal. Ich habe mal eine Kakao-Zeremonie zur Wintersonnenwende mitgemacht bei dir und war davon so begeistert, weil es einfach ganz viel mit mir gemacht hat, in meinem Inneren. Und wenn du ein Mensch bist, der dafür offen ist, also wenn du spirituell angehaucht bist, wenn du weißt, du musst mit deinem Bewusstsein arbeiten und mit deinem Unterbewusstsein, dann bist du ja für solche Dinge eher offen und lässt es auch zu. Und die Kakao-Zeremonie oder grundsätzlich ritueller Kakao, man kann ja die Kakao-Zeremonien feiern, wie man möchte. Also jeder hat ja so sein eigenes Ritual, aber der rituelle Kakao ist ja, ich nenne es in meinen Worten, es ist einfach ein Rauschmittel, also ein positives Rauschmittel. Und wenn du rituellen Kakao konsumierst, dann gepaart noch mit einer Meditation, dann geht es dir so gut, du kommst in deine volle Kraft, dein Herz wird geöffnet, du lässt einfach alles rein, was du rein haben möchtest, dann sprichst du wieder ins Universum und sagst, was deine Ziele sind. Und es wird immer, also es kommt, es wird immer wahr, dass was du denkst, ist wahr. Und wenn du positiv denkst, dann ist das Positive wahr. Und deswegen sollten wir alle positiv denken, denn nur so können wir die Welt einfach alle oder wir können alle ein Stückchen beitragen, um die Welt ein bisschen schöner, friedlicher und freundlicher zu gestalten.

Alexandra

 Ich lieb’s. Ja, also du hast bei mir, mit mir diese Kakao-Zeremonie Erfahrung machen dürfen, als erstes als Teilnehmerin, dann habe ich dich den Frühling darauf hin ausbilden dürfen und es war mir auch eine sehr, sehr große Freude, auch dich dort zu erleben und auch dein Erblühen, erwachsen auch aus dieser Arbeit zu sehen und wie du dich auch begleiten lässt für deine eigene, also Zeremonien, weil die Zeremonien kann man auch für sich oder Rituale für sich machen. Rituale sind etwas sehr, sehr, sehr, sehr Stärkendes, sehr Erdendes und verbinden uns immer wieder mit uns und mit unseren positiven und ja, Kraftaspekten. Und du hast es ja gerade auch gesagt, die Mama Kakao, wir nennen ja so das Spirit der Pflanze, Mama Kakao lässt uns Kontakt haben zu unserem Potenzial. Und das ist, was wir mit dieser Arbeit an die Menschen weitergeben. Schau mal weit von deinem Eisberg entfernt, da ist ja das Universum, da ist das Gute, da sind andere Beziehungen. Und zum Thema Rauschmitteln, es ist ganz, ganz wichtig zu wissen, das ist im übertragenen Sinne, denn wir sind ja in Deutschland, wir müssen alles richtigstellen. Es ist nicht psychedelisch wie Drogen, es ist psychoaktiv und das ist dieser angenehme Rausch. Also wir sagen dazu, dass es wirkt wie ein Alkohol ohne den Nebeneffekt oder den Schaden von Alkohol. Und das ist dieses, was uns auch öffnet für unseren eigenen Herzraum und für den Raum zur Begegnung mit anderen Menschen. Geht es dir bestimmt genauso, wenn du ja welche jetzt ausgestaltest damit, oder? 

Karina

 Absolut, ja. Ich nenne es auch immer Bewusstseinserweiterung. Viele Menschen können nur mit diesem Wort Bewusstsein, Unterbewusstsein, Bewusstseinserweiterung und so weiter, können sie eben noch nichts anfangen. Und ich vergleiche das dann immer so, dass unsere Erde ja magnetisch ist, also wie ein Magnet. Ansonsten könnten wir hier nicht laufen auf der Erde, sonst würden wir ja ständig schweben. Und deswegen ist es so wichtig, dass du dich erdest mit unserem Boden, mit deiner Erde. Und es gibt Situationen, wo du eben nicht geerdet bist, weil irgendetwas, ein Trigger zum Beispiel kommt. Trigger, was ist ein Trigger? Viele Menschen sagen, oh, schon wieder dieses Wort Trigger. Also machen wir uns nichts vor. Das sind im Moment momentan die Wörter, die so bei manchen Leuten Signale aussenden. Trigger, Glaubenssätze, das wissen wir ja alle. Und von dem her ist es schon so, wenn du erlebst etwas, du machst eine Erfahrung, eine negative Erfahrung und dann fragst du dich nach dem Warum. Warum passiert mir das? Und wirst vielleicht aus deinem Leben katapultiert gerade. Das kann ein Unfall sein, das kann irgendein Trauma sein. Und da ist es eben wichtig, dass ich lerne, dass ich meine Selbstheilungskräfte aktiviere, um mich auf dem Boden der Tatsachen zurückzuholen. Und das kannst du eben mit einem Ritual. Und du hast es gerade schon gesagt, Alexandra, Rituale sind etwas sehr Stärkendes für einen Menschen selber. Und wenn ich dieses Ritual anwende, für mich in Zeiten, wo es mir nicht so gut geht, öfter und in Zeiten, wo es mir gut geht, vielleicht nicht ganz so oft. Dann hast du aber einen Punkt, wo du immer wieder zurückkehren kannst und du weißt, da bekomme ich meine Kraft für mich. Da komme ich wieder in meine Kraft.

Alexandra

 Ja, absolut. Ich kann es unterschreiben mit Händen und Füßen, was du gerade gesagt hattest. Und ich würde sogar ergänzen, dass wenn wir Rituale, weil übrigens schreibe ich gerade ein Studium Abschlussarbeit über Rituale und Kakao-Zeremonien. Und das ist das Beispiel übrigens die Jahresgruppe, an denen ich dich auch so glücklich bin, dabei haben zu können. Diese Effekte von, wir verwenden Rituale auch in Zeiten, wo es uns grundsätzlich gut geht, können die zu einer tatsächlichen Bewusstwerdung, mehr Achtsamkeit, mehr Verbindung zu sich selbst führen. Das heißt also, Rituale und besonders Kakao-Rituale verbinden uns immer mit der Kraftquelle. Wenn wir vor lauter Stresstrigger und so weiter überfordert sind und wenn es uns gut geht, in einer grundsätzlichen Haltung zu entwickeln, ja, dass es die Welt gut ist. Und weil das, was du gerade gesagt hattest, wenn wir dieses Magnetische aussenden, die Welt ist gut, ja, dann, da wird sie auf Dauer auch gut für uns sein, werden oder bleiben. Und wenn wir immer das Negative erstmal suchen, dann wird es auch so kommen. Ja, es ist zwar sehr, ihr Lieben, ihr wisst, es ist sehr schwarz-weiß, aber es hilft euch, als Konzept einfach ein bisschen drüber nachzudenken. Und wir sind beide hier. Karina kenne ich zum Glück schon sehr lange. Wir sind beide nicht für das Toxic Positivity, was jetzt in den Medien irgendwie durch die Gegend latscht. Wir haben beide ziemlich, wie du sagst, liebe Karina, handfeste Krisen hinter uns und wir wissen, wovon wir reden. Deswegen freue ich mich eigentlich zu sehen, wie sehr du diese Kunst, die du bei mir, das war 2021, erlernt hast, jetzt viele, viele Jahre in die Welt trägst. Erzähl mal, wie wichtig es war, dass wirklich so strukturiert zu erlernen, was du da wirklich gelernt hast?

Karina

 Also erstmal habe ich natürlich ganz viel über den Kakao selber kennengelernt. Also woher kommt der Kakao? Wie wird der Kakao produziert? Und was ist vor allen Dingen an Inhaltsstoffen in dem Kakao letztendlich drinnen? Viele Menschen belächeln mich und sagen, Kakao-Zeremonie, trinkst du wohl Nesquik-Kakao? Ich weiß gar nicht, ob wir hier Werbung machen dürfen. Also trinkst du überhaupt den Kakao, den wir alle kennen, den löslichen? Dann sage ich, nein, nein, das ist schon ritueller Kakao und versuch das eben zu erklären. Und das ist eben auch wichtig zu wissen, dass du genau erklärst, woher kommt der Kakao? Was macht er mit dir? Welche positiven Eigenschaften gibt er dir? Welche Inhaltsstoffe sind drinnen? Wofür sind diese Inhaltsstoffe? Und wenn du dich sowieso schon mit dem Thema des Körpers, mit deiner Gesundheit, Ernährung und so weiter beschäftigst, dann ist es eine Kopfsache. Dann weißt du, „ah ja, stimmt, macht ja Sinn.“ Und gepaart eben mit der Anleitung, die du gegeben hast, mit den Meditationen, war das einfach für mich so ein krasser Herzöffner und so eine krasse Erdung in der Ausbildung, dass ich gesagt habe, ja, und es müssen viel mehr Menschen davon profitieren, dass man das rausträgt, weil das ein so schönes Ritual ist, weil du es eben nicht nur in der Gruppe machen kannst. Du kannst es für dich ganz alleine machen, wenn du dir unsicher bist, was passiert, welche Emotionen, welche Gefühle kommen hoch. Und das passiert, wenn du dich wirklich mit deinem Bewusstsein und Unterbewusstsein beschäftigst und es einfach zulässt. Dann kommen so viele Gefühle an die Wasseroberfläche von deinem Eisberg, die du aufarbeiten darfst. Und wenn du dir das eben nicht zutraust, in der Gruppe zu machen, kannst du es für dich selber zu Hause einfach genießen.

Alexandra

 Oh, wie schön. Und wie schön, dass es wirklich die Botschaft dieser Ausbildung so angekommen ist bei dir und auch so weiterlebt jetzt durch deine Arbeit mit den anderen Menschen und mit dir selbst. Also würdest du auch sagen, dass es eine Ausbildung, eine strukturierte Vermittlung vom Wissen erstmal über den Stoff oder der Pflanze oder Superfood, womit wir arbeiten, aber auch über den Ablauf der Zeremonien wichtig ist. Ist das so?

Karina

 Ja, ganz genau. Also das ist wichtig, dass man weiß, woher kommt es. Es ist ein Superfood. Und wie setzt du es um? Dass du natürlich die Umsetzung anders machen kannst. Du kannst ja dann immer mehr Tools einbauen. Das mache ich mittlerweile auch. Wir haben auch kleine Coaching Sessions drin mit den Frauen. Aber es ist praktisch ein Zusatztool für eine Coaching Sitzung oder für ein Gruppencoaching. Das ist so vielfältig und das ist so wichtig für mich gewesen, nochmal zu wissen, wo kann ich es denn überall einsetzen. Vollmond in Coaching Sessions. Jetzt mache ich Junggesellenabschiede, zwei Stück. Also das ist auch total schön. Es ist einfach, es ist so vielfältig einsetzbar.

Alexandra

 Auch schön. Das heißt also, diese Struktur, die ich euch gebe und sage, das ist ein Ablauf, der muss sein, um einen safen Raum, um einen, einen, ich sage mal, denn wir rufen auch Kräfte dort rein. Und da muss man sich schon sehr bewusst sein, was man da tut. Und dann diese Abwandlungen, die ich euch an die Hand gegeben habe, die Ideen, was ihr machen könnt. Dann wächst es mit eurer eigenen Arbeit. Wenn ich gerade höre, ist es so ein ganz großes Nugget der Ausbildung. Ist das richtig? 

Karina

Ja, auf jeden Fall. 

Alexandra

 Wahnsinn. Sehr, sehr schön. Dann ist doch der Plan richtig gut aufgegangen. Genau. Ja, euch zu befähigen, weil ich meine, ich bin ja Traumatherapeutin und was es mir sehr wichtig ist, und ich glaube, das kam auch sehr deutlich bei der Ausbildung, ist, dass wir sichere Räume anbieten und nicht nur sagen, das ist hier sicher, sondern alle so gestalten, dass es wirklich sicher sich anspürt. Weil das Erste, was wir tun, ist spüren. Unser Eisberg, kannst du ihm viel erzählen, wenn er sich unsicher fühlt, wird schwierig. Wie ist es deine Erfahrung?

Karina

 Absolut, ja. Das ist total wichtig. Also es ist immer wichtig zu sagen, dass was wir hier in dem Raum haben und erleben, das bleibt hier. Und da darfst du dir komplett sicher sein. Also dieses Annehmen, dieses den Frauen, ich arbeite hauptsächlich mit Frauen zusammen. Und das ist so wichtig für Frauen, dass, wenn sie sich öffnen, dass sie wissen, ich bin hier in einem geschützten Raum und all das, was ich jetzt anderen Frauen preisgebe von mir, bleibt tatsächlich hier in dem Raum und verlässt hier diesen Raum nicht. Und das hat auch was mit Vertrauen zu tun. Und Vertrauen kommt von Trauen. Wenn ich vertraue, kann ich auch mich trauen, das rauszusagen und rauszulassen und es zu verabschieden. Und darum geht es ja. Ich möchte etwas verabschieden, transformieren, weil deswegen bin ich ja hier. Ich möchte es besser machen. Ich möchte eine Veränderung.

Alexandra

 Genau. Das heißt also auch das, danke, dass du es so mit uns teilst, das heißt auch diese, einmal die Struktur, das Wissen schafft aber auch Sicherheit in euch selbst, als Kakaopriestessen, was wiederum diese Sicherheit, dieses Standing, diese Haltung, ich glaube, das Wort Haltung sage ich bis zu 100 Mal an diesem Tag, und es meine ich wirklich so, das gibt wiederum Halt und Orientierung den Frauen, die zu uns kommen, die vielleicht zum ersten Mal solche Dinge machen, die zum ersten Mal in so einer Gruppe sind, die vielleicht auch ihr eigenes Päckchen schon länger tragen. Und das ist ganz, ganz wichtig, selbst als Priestess sicher zu sein, im Sinne von Handwerkzeug, Wissen, Abläufe und natürlich die eigene Verbindung zum Herzen, die wir natürlich mit dieser Liebe zu Kakao ja auch schaffen. Kannst du das auch so bestätigen? 

Karina

 Absolut, ja. Absolut, ja.

Alexandra

 Großartig. Sehr, sehr schön. Ja, und jetzt erlebst du Kakao-Zeremonien in einem Jahreskreis, in einem Jahresablauf. Magst du dazu was sagen? Wie sowas wirkt?

Karina

 Auf jeden Fall. Also total schön ist es, ganz viele unterschiedliche Frauen in dem Jahreskreis zu haben, mit ganz unterschiedlichen Themen. Und was ich feststelle ist, dass wir das ja immer zu verschiedenen, also das ist ja ein Jahreskreisfest, und das ist so krass, die Energie zu spüren, zu jedem Jahreskreis, das ist immer anders. Also man kann nicht sagen, ich gehe heute dahin und dann ist es genauso wie beim anderen Mal. Nee, es ist immer anders und es kommt immer wieder was anderes. Ich nenne es immer an die Wasseroberfläche. Also es können Geschenke sein, wo ich sage, ah stimmt, daran habe ich ja schon lange nicht mehr gedacht. Oder es kommt irgendwie was zum Vorschein, wo du dir denkst, nein, das will ich jetzt gar nicht haben. Entweder verabschiedest du es erst mal liebevoll und sagst, ich habe jetzt keine Zeit für dich und schaust dann irgendwann anders nochmal genauer drauf. Aber du weißt zumindest, ah okay, da sollte ich vielleicht nochmal hinschauen.

Alexandra

 Ja, auf jeden Fall. Das unterschreibe ich und ich freue mich sehr, dass auch jetzt so zu hören, weil wir haben ja noch die Jahresgruppe läuft. Aber mir ist es sehr, sehr wichtig, auch so zu hören, wo steht ihr, wie erlebt ihr das? Und das ist so ein unfassbar schönes Feedback, weil genau das meint, diesen Jahreskreis so zu durchleben, mit der Hilfe von strukturierten, rituellen Rahmen und mit Mama Kakao, um genau die Qualität der Zeit, das, was du sagst, zu erleben. Die unterschiedlichen Archetypen zu erleben, davon zu lernen, sich inspirieren, aber auch wachrütteln zu lassen, wie du es gerade geschildert hast. Und das ist die Idee dieser Jahresgruppe. Und ich bin da unfassbar glücklich mit euch, diesen Jahreskreis zu durchlaufen, weil da sind Mondfeste dabei, da sind Sonnenfeste dabei, da sind unglaublich viele Aspekte. Und wie du sagst, so viele unterschiedliche Frauen, so viele unterschiedliche auch Energien da drin. Schön. Schön, das so zu erfahren.

Karina

 Und was ich da total wertvoll finde, dass die Sessions aufgenommen werden und dass du immer noch mal nachgucken kannst. Man kann es immer noch mal nutzen. Und das habe ich, das habe ich zum Beispiel gemacht. Ich habe bedingt durch die Situation, konnte ich live nicht dabei sein. Und dann habe ich mir die Aufzeichnungen angeschaut. Und das hat so viel Wert. Und das habe ich auch jetzt wieder genutzt, dass ich zumindest mal eine Kakao-Zeremonie, also wie soll ich das sagen? Wenn man selber in einem Loch ist, man muss ja nicht ganz tief in einem Loch sein, aber man kann ja gerade nicht auf der Höhe sein oder in seiner vollen Energie. Und jeder, der mich kennt, weiß, die Karina hat eigentlich, ich sage bewusst eigentlich, immer volle Power. Aber nein, das habe ich nicht. Ich kann auch nicht immer 100, 150 Prozent sein. Es geht nicht. Und da ist es eben wichtig, dass es Menschen gibt, auf die du dich verlassen kannst, wo du dir jetzt mit dem Jahreskreis, wo ich mir das angeschaut habe, mit der Kakao-Zeremonie und mich dann einfach auch anleiten habe lassen. Und das ist so wertvoll einfach.

Alexandra

 So schön, ich könnte knuddeln jetzt. Mir geht das Herz auf. Das ist genau die Intention. Das ist, warum ich das mache, warum ich unermüdlich daran arbeite und genau euch einen sicheren Raum für eure Prozesse, für euer Wachsen, für euer aus dem Loch kommen, sich inspirieren lassen oder wie auch immer, was gerade dran ist. Es ist so, so wichtig. Und das ist es wiederum, was wir ja auch wiederum in der Kakao-Zeremonie-Ausbildung lernen, sicheren Raum für andere zu sein. Und das ist so, wie die Energie wirklich zum Erblühen kommt, wie wir lebendig werden. So schön. Cool. Danke, danke, danke, danke. So, so schönes Geschenk, dieses Feedback. Wahnsinn. Meine Liebe, wenn jetzt jemand noch irgendwie ein bisschen was von Kakao gehört hat, vielleicht noch denkt, dass wir tatsächlich das, was mit den langen Ohren auf den gelben Verpackungen ist, irgendwie trinken und sich denkt, „hä, muss ich doch gar nicht lernen.“ Warum muss derjenige in die Ausbildung unbedingt oder diejenige? 

Karina

 Weil es gut ist, von jemandem zu lernen, der darüber noch mehr Ahnung hat. Also ich hatte, ich persönlich hatte gar keine Ahnung, was eine Kakao-Zeremonie ist. Und ich war ja von dem, von dem Jahreskreisfest im Winter so begeistert, dass ich gesagt habe, ich muss unbedingt die Ausbildung mitmachen und hab es ja dann auch gemacht. Und es ist einfach wichtig, von jemandem anderen zu lernen, der sich damit auskennt. Wenn ich zum Beispiel Yogalehrerin werden möchte, kann ich ja auch nicht auf die Straße gehen und sagen, „hey, ich bin jetzt Yogalehrerin, ich biete jetzt Yoga an“ sondern du lernst es ja auch. Und das ist eben wichtig, dass du, dass du dir das dort holst, bei den Menschen, wo du denkst oder wo du weißt, wo du spürst, die Energie ist toll und hier kann ich mitgenommen werden. Und deswegen ist es enorm wichtig, eine Ausbildung dafür zu machen. 

Alexandra

 Genau, genau so sehe ich es auch, weil wir erleben viele, auch Kolleginnen schreiben mich ja auch an oder in der Supervision oder im Coaching sagen sie, oh Mensch, ich hatte jetzt wieder Leute bei mir, die waren irgendwo und sind irgendwie so ein bisschen auf hab acht rausgekommen. Ich habe gesagt, wundert mich nicht. Wenn der Raum nicht klar war, wenn das Setting nicht klar war, wenn die Abläufe nicht klar waren, selbst in ganz kleinen Nuancen, dann kommen die Menschen so ein bisschen eher verwirrt raus als geordnet. Und eigentlich ist unsere, nicht eigentlich, sondern es ist unsere Aufgabe für Ordnung zu sorgen, für Ruhe im System. Du hattest ganz am Anfang das Wort Zufriedenheit. Das kommt vom Wort Frieden, wenn wir befriedet sind mit den Anteilen in uns, mit den Stimmen, mit den Geschehnissen. Und dafür müssen wir wirklich als Haltung, schon wieder dieses Wort, aber ich meine es so, diese Haltung, dieses Wissen zu haben, um eben diese Prozesse gut steuern und anleiten zu können. 

Karina

 Das ist ja genauso mit einem Coach. Jeder nennt sich jetzt, habe ich das Gefühl, ich bin Coach. Aber ich bin trotzdem der Meinung, dass man Ausbildungen dafür besuchen muss, damit du das tiefgründige Wissen eben bekommst. Und ich kann nicht rausgehen und sagen, ja, ich habe jetzt eine Lebenskrise gehabt, jetzt kann ich dich coachen. Nee, nee, da gehört ganz viel dazu. Also ganz viel Basiswissen. Was ist der Unterschied auch zwischen Coaching und Therapie? Das ist ja ziemlich enganliegend und so. Und wenn du jemanden hast, der ein Trauma erlebt hat und der kommt zu dir, weil er denkt, also du kannst ihn ja dabei unterstützen, ich jetzt. Ich bin Coach, ich bin kein Heilpraktiker für Psychotherapie oder auch keine Psychotherapeutin. Aber ich kann ihn unterstützen. Ich kann bloß nicht psychotherapeutische Arbeit leisten. Und das ist eben wichtig zu erkennen. Und das ist genauso als Kakaopriestess. Ich finde, ich kann mich nicht Kakaomeisterin, Kakaopriestess nennen, wenn ich die Ausbildung nicht dafür habe. Und das ist mir schon wichtig, dass ich Qualität auch dann kaufe. Und für mich ist es ein Qualitätssiegel, wenn ich eine Ausbildung mache und habe.

Alexandra

 Oh, schön. Genauso. Ich sehe es genauso. Deswegen mag ich es ja überhaupt, weil es einfach wichtig ist, wirklich befähigte Menschen auf andere Menschen loszulassen. Also so. Und ich glaube, du wirst es bestätigen, bei mir geht man da an diesem Tag raus und weiß, okay, für dieses Thema bin ich safe und klar. Ich habe die Möglichkeit, viel Selbsterfahrung zu machen, im kleinen Kreis vielleicht zu beginnen, weil jetzt nicht jeder vielleicht sofort trompetet und die Zeremonie mit 30 Frauen macht. Aber so für sich zu beginnen, für die Freundin, für die Familie, das ist eben ganz, ganz wichtig. Sehr schön. Gut. Was war denn, so rückblickend auf diese Ausbildung, auf die Zeit jetzt, die du gearbeitet hast, was war denn der Gold Nugget, wie man das jetzt so in so einem Instagram-Deutsch nennt, für dich aus dieser Zeit? 

Karina

 Also der Gold Nugget, der ganz große Gold Nugget war für mich, dass du mit rituellem Kakao ganz viel erreichen kannst. Sprich, für mich, weil ich Bewusstseinscoach bin, war es die Bewusstseinserweiterung. Das heißt, ich kann mein Bewusstsein nochmal erweitern, aufgrund der Herzöffnung, die da passiert. Aufgrund dessen, dass ich eins bin mit mir, also ich bin ein ganzes System und das war für mich nochmal dieser Gold Nugget. Praktisch dieser Zusatz, wenn du das möchtest, biete ich dir auch gerne noch eine Kakao-Zeremonie an, können wir gemeinsam machen, um dein Bewusstsein zu erweitern, damit du noch mehr Veränderungen erfährst.

Alexandra

 Okay, das heißt also, du hast empfunden, danke erstmal für das Feedback, du hast empfunden, dass die Kakao-Zeremonie-Ausbildung für dich in deiner Arbeit als Coach eine sehr sinnvolle und sinnhafte Erweiterung ist. Ist das richtig? 

Karina

 Ja, richtig, genau, ja, für mich. 

Alexandra

 Sehr, sehr, sehr schön. Und genau so kann die Kakao-Zeremonie-Ausbildung auch eine Erweiterung sein, ob man Yoga-Lehrer ist, ob man Tanz-Therapeut ist, ob, ja, keine Ahnung, was für Gewerke noch. Also sogar die Sport-Trainer, also die Personal-Trainer kommen zu mir und sagen, naja, das ist doch super, weil das wirklich alles in diesem Bewusstsein, in dieser Haltung, in dieser Achtung schult und euch dann aber auch wieder in euren Zone of Genius entlässt und sagt, jetzt mach was draus, Mama Kakao wird dich schon begleiten darin. Sie weiß auch, wie sie sich findet. Es gibt ja auch dieses Sprichwort, womit ich auch die Kakao-Zeremonie- Ausbildung anfange, es ist, es gibt eine Pflanze, die zu uns kommen wird, wenn die Zeiten schwer sind. Und man spürt das, wie sehr wirklich dieses Arbeiten mit dem Kakao jetzt einfach zu Recht en vogue wird, nicht weil es modisch ist, sondern weil es einfach verdammt guttut. So kann man das, glaube ich, auch sagen, oder? Ja, ist es auch, ja, tatsächlich. Sehr, sehr, sehr, sehr schön. Gut, und jetzt einfach mal, wie schnell entwickelt sich bei dir so dein Kakao Business und deine Erweiterung, dein Add-on für deine Arbeit? Was kannst du sagen? 

Karina

 Ja, also für mich ist es ja immer ganz wichtig, dass ich, wenn ich was erlernt habe, dass ich in die Umsetzung komme, weil das, was du lernst, geht ja diese 72-Stunden-Regelung, alles, was du nicht machst in den 72 Stunden, dann verlierst du praktisch wieder dein Gelerntes aus deinem Kopf. Und deswegen war es für mich wichtig, das Gelernte sofort umzusetzen. Und ich habe dann recht schnell eine Kakao-Zeremonie zum Vollmond gemacht und hatte vier Frauen, vier Frauen damals genau, bei meiner ersten Kakao-Zeremonie. Und die war schon total energetisch für mich und die hat mich sicher werden lassen. Das ist immer so, wenn du was Neues machst, dann bist du so ein bisschen unsicher. Dann bin ich schon sicherer geworden. Dann war ich in einer noch größeren Gruppe, dann habe ich andere Tools mit eingebaut, aus meinem Bewusstseinscoaching. Und ja, und dann habe ich es einfach zu einer anderen Zeit gemacht. Da habe ich mal frühmorgens eine Kakao-Zeremonie gemacht. Und mittlerweile gebe ich einmal im Monat eine Kakao-Zeremonie plus die anderen Dinge. Also wenn jetzt wirklich jemand ein Bewusstseinscoaching bucht und sagt, ja, bitte lass uns eine Kakao-Zeremonie machen, dann machen wir das im Eins-zu-Eins. Aber einmal im Monat mache ich, mache ich jetzt mittlerweile ungefähr meistens zum Vollmond eine Kakao-Zeremonie mit einer Gruppe von Frauen zwischen fünf und, ja, zehn, sagen wir es so.

Alexandra

 Und das ist eine wundervolle Größe, um auch noch bewusst und zugewandt arbeiten zu können und um selbst einfach gut wirken zu können, Kontakt zu haben zu den Teilnehmerinnen. Also das ist wunderbar. Und so, wenn ich dich gerade so erzählen höre, du bist total in die Umsetzung schnell gekommen. Du hast deine Sicherheit gewonnen. Du hast es einfach wirklich peu a peu immer sicherer und größer werden lassen und immer mehr abgewandelt und geschaut, okay, die Sachen, die mir gefallen, behalte ich. Ich experimentiere mit neuen Sachen. Und das ist wirklich sehr inspirierend zu hören. Und danke, dass du es teilst mit uns, denn nur so kann Wissen weiter wirklich gegeben und erweitert werden, ja. When you don’t use it, you lose it. Das ist jetzt irgendwie nicht nur ein Kalenderspruch, sondern kommt in die Umsetzung. Und du hast es ja selber erfahren. Wir hatten auch danach noch eine Supervisionssitzung dazu gehabt. Ich bin ja nicht aus dem Weg. Also man kann mich immer danach noch fragen. Wir haben noch eine Supportgruppe, falls irgendwas ist. Also das ist ja ganz viel Raum danach. Und sehr oft wird man eigentlich bei den Ausbildungen auch so ein bisschen alleingelassen. So fertig, tschüss, danke, deine Teilnehmerbestätigung und das Zertifikat und auf Wiedersehen, ja, so. Aber wir haben uns ja noch. Und sonst würden wir ja nicht so toll hier quatschen miteinander. 

Karina

 Genau, richtig. Sehr, sehr schön. 

Alexandra

 Gut, was gibt es noch zu sagen zu diesem Thema von dir aus, was ich vielleicht vergessen habe zu fragen?

Karina

 Für mich gibt es soweit nichts zu sagen. Das Letzte, was du jetzt gesagt hast mit der Supportgruppe, ne? Oder dass man dich fragen kann, wenn man irgendwie Themen hat. Weil wir wissen ja auch, jeder Mensch hat ja andere Energien. Und wenn dann ein Thema hochgekommen ist oder wenn ein Thema hochkommt, dann weiß ich zumindest, ich kann zu dir gehen, Alexandra. Und das ist mir eben wichtig, ne? Wie du schon gesagt hast, es gibt Coaching, Ausbildungen. Da hast du dein Zertifikat, bam, das war’s, auf Nimmerwiederhören. Und dann gibt es eben Ausbildungen, da hast du dann eine Supportgruppe. Und das finde ich so wichtig. Also für mich hat es einfach einen extremen Mehrwert, wenn du in eine Netzwerkgruppe, ich nenne es mal Netzwerk. Und Netzwerken ist richtig gut in der heutigen Zeit. Du brauchst ein großes Netzwerk. Und das heißt nicht, dass ich mit denen, mit dem Netzwerk mega gut befreundet sein muss. Sondern es geht einfach nur darum, ich habe ein Netzwerk, ich weiß, wo ich hinkann. Weil der eine kennt den anderen und der kann dir helfen. Und das ist in der heutigen Zeit wichtig. Nicht mehr diese Ellenbogengesellschaft, sondern wir sind eins und wir können mehr erreichen, wenn wir einfach zusammenarbeiten und zusammenhalten. Das ist mir wichtig. Und das bekomme ich bei dir in unserer Gruppe, im Jahreskreisfest, Kakao-Priestess-Gruppe. Und das bekomme ich noch in meiner Bewusstseinscoaching-Gruppe. Also das hat echt mega viel Wert.

Alexandra

 Oh wow, genau. Miteinander. Wir haben alle die Schwarmintelligenz. Wir haben unterschiedliche Erfahrungen und ich erlebe so ein tolles Miteinander in unseren Gruppen. Das lässt mich wirklich ganz, ganz friedlich immer einschlafen und freut mich natürlich. Sehr, sehr schön. Schön, dass du das auch so empfindest. Das ist immer sehr, sehr wertvoll, in so einen Austausch zu gehen. Und ja, jetzt einfach letzte Frage in deiner Richtung. Und zwar, wie können wir dich auf deinem Speaker-Weg begleiten, noch mehr unterstützen? Ich habe ja ganz fleißig gevotet. Und erzähl mal.

Karina

 Ja, also für mich ist es total wichtig, dieses Ding zu gewinnen natürlich. Germany’s Next Speaker-Star zu werden, weil ich schon immer auf die Bühne wollte. Und für mich hat es auch einfach damit was zu tun, dass ich, ja, ich bin einfach wettbewerbsorientiert. Das ist eine meiner Stärken und deswegen muss ich, muss ich solche Herausforderungen einfach immer annehmen. Und ihr könnt alle noch bis zum 16.06. eure Stimme für mich abgeben. Den Link stellt die Alexandra einfach unter den Podcast dazu. Das tue ich. Und dann freue ich mich und sage schon ein riesengroßes Dankeschön an euch alle, die mir ihre Stimme geben. Und ich dann erstmal auf jeden Fall in die Top 20 komme. Und wenn ich schon in den Top 20 bin, dann gewinne ich natürlich auch. 

Alexandra

 Aber klar doch. Ich glaube ganz, ganz, ganz, ganz irre doll an dich. Ja, und ich freue mich so, deine Schritte zu sehen und mit zu erleben. Also wow. I love you. Gut, mein Schatz, dann lass uns mit dieser Herzensenergie auch unser wunderschönes Gespräch beenden an dieser Stelle. Ich bin mir sicher, wir werden uns entweder bei dir oder bei mir in Insta oder wieder in Podcasts oder in deinen Podcasts treffen. Unsere Wege werden sich weiter miteinander verschlängeln. Und ich freue mich sehr drauf. Ich wünsche dir für deine Projekte, für deine Vorhaben alles, alles Liebe. Ich danke dir ganz, ganz herzlich für dein Feedback und für deine Herzensenergie. 

Karina

 Danke, liebe Alexandra. Vielen, vielen Dank. 

Alexandra

 Dann mach’s gut. Bis bald. Ciao, ciao. Und an unsere Community viel Freude. Ciao, ciao. Und wenn es dir auch so gefallen hat wie uns und wenn du ganz, ganz viel Inspiration für dich mitgenommen hast, magst du vielleicht diese Erkenntnisse und diese Impulse mit zwei, drei Leuten aus deinem Netzwerk, aus deiner Community, aus deinem Umfeld teilen. Denn sharing is caring. Teile es über den Link und lass uns strahlen in die Welt. Und wenn du zur Kakao-Zeremonie-Ausbildung kommen möchtest im Herbst 2024, dann klick hier auf den Link:

Alle Links zu der lieben Karina Löffler habe ich dir jetzt auch hier verbunden. Und ich wünsche dir alles, alles Liebe.

Germany`s next Speaker Star 2024 https://speakerstars.de/videos/karina-loeffler/

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